Vor- ,Nachteile bzw. Unterschiede der Distros ...

R

razor

Jungspund
HI, könnt ihr mir ma so die Vor- ,Nachteile bzw. Unterschiede der Distros:

Debian
Mandrake
Slackware
Free-, Open-, Net-BSD

ma schnell un einleuchtend rüberbringen ???

:)


DANK schon ma !
 
kurz meine Meinung :D :
Debian:
-schnell
-stabil!
-nich für einsteiger
-eigenes Paketformat :) (deb)
- Pakete lassen sich bewundernswert schnell und konfliktlos installieren
-die meisten Einstellungen nicht! mit gui`s möglich

Mandrake:
-komfortabel
-stabil
- gut für einsteiger
-die meisten Einstellungen mit gui`s möglich
- ähnlich wie SuSE

Slackware :
/* kann ich nix zu sagen...nie getestet */
- wohl eher auch nicht für einsteiger ;)

*.BSD:
/* kann ich nix zu sagen...nie getestet */
-aber bestimmt mal nen test wert *g*



netten Grus Andre ;)
 
mmh,

Slackware:
Vorteil
-keine rpm
-keine config tools
-simple tar archive, als Pakete
-*bsd like

Nachteil
-nichts für einsteiger

Debian
mag ich nicht, deswegen sag ich lieber dazu nichts

Mandrake
kenne ich nicht, wohl eher für einsteiger

*BSD
keine Linux Distri., sondern ein UNIX Distri

cu

patrick
 
Wenn du immer up to date sein willst und nicht jeden Monat das Distributionsupdate aufspielen willst, ist Debian einfach das richtige.
Die Paketverwaltung rult einfach!
 
Slackware:
Vorteil
-keine rpm
-simple tar archive, als Pakete
Immernoch kein Paketsystem ala RPM oder deb? Worin besteht denn da der Vorteil? Wie werden Paketabhängigkeiten gelöst?
 
aber ist natürlich nicht immer "ganz" leicht, ohne paketmanager auszukommen....
:(
da kann eine kleine installation schon mal länger dauern, wenn man zig pakete braucht *g*
 
man braucht keinen paketmanager, um tar archive zu installlieren

das ist ja gerade der vorteil, man wird nicht von rpm od. apt bevormundet
Nein, das ist der entscheidende Nachteil, denn ich weiß nicht, ob paket1.tgz nicht paket2.tgz und paket3.tgz benötigt. Das merke ich erst später bei der Fehlersuche, weil etwas nicht lief.

Aktuelle Versionen von RPM greifen bei Red Hat z.B. auf die rpmdb (Datenbank aller in der Distribution erhältlichen Pakete) zu und machen dem User auf der Kommandozeile einen Vorschlag, wie die Abhängigkeiten zu lösen sind und welche Pakete noch zu installieren sind.
 
hmm,

also ich ziehe .rpms den .tar.gz immer vor. Da weiss ich wenigstens warums nicth geht bzw. das es geth und auch das alles richtig abläuft. klar ist es nicht gar so schwierig die Teile selbst zu kompilieren, aber warum sollte ich das tun wenn diese Arbeit schon von jemand anders erledigt wurde ? Dadurch entsteht mir kein Vor/Nachteil.
 
@ eireann:

Und was hat deine Meinung geändert?

[Debian Woody, Sid]
- Debian ist eine freie Distri, ohne komerzielle Interessen.
- Debian (mittlerweile Sid) leuft bei mir sehr stabil
- Woody enthaelt KDE 2.2.2 (stabil, komfortabel)
- Das Paketmanagement und die Tools apt, dselect, aptitude
- Ich kann ueber Netz online updaten und installieren
- Als Admintool gefaellt mir Webmin sehr gut,

[SuSE 8.0]
- Yast1 fehlt (hat mir gefallen und hab ich oft verwendet)
- Schlechter Support, (2 Wochen auf eine Mailanfrage gewartet)
- KDE3 war mir noch zu unstabil
- Bei SuSE war ich immer nur Betta-Tester fuer ihre Enterprise Server
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Belkira

Nein, das ist der entscheidende Nachteil, denn ich weiß nicht, ob paket1.tgz nicht paket2.tgz und paket3.tgz benötigt. Das merke ich erst später bei der Fehlersuche, weil etwas nicht lief.


*lol*

lesen sollte man schon können ;)
 
Original geschrieben von /dev/null


*lol*

lesen sollte man schon können ;)
Du bist vielleicht ein anonymer Komiker. :rolleyes: :P

Willst Du Dich wirklich so durch Paketabhängigkeiten kämpfen? Und wenn Du doch ein Paket zu installieren vergißt? Und wenn die Software eine neue Version eines Paketes benötigt? Reines TGZ läßt Dich da kläglich im Stich. War doch bei Slackware 3 schon unübersichtlich mit den Paketgruppen.
 
Original geschrieben von Belkira

Du bist vielleicht ein anonymer Komiker. :rolleyes: :P

Willst Du Dich wirklich so durch Paketabhängigkeiten kämpfen? Und wenn Du doch ein Paket zu installieren vergißt? Und wenn die Software eine neue Version eines Paketes benötigt? Reines TGZ läßt Dich da kläglich im Stich. War doch bei Slackware 3 schon unübersichtlich mit den Paketgruppen.

für was gibt es ldd? ;)
 
Original geschrieben von charlie


für was gibt es ldd? ;)
Das Forum hier ist zwar noch im Aufbau, aber ich werde auf so ein Geschwätz nichtmehr eingehen. Solche anonymen Gastkommentare sind dem Forum nicht gerade förderlich.

Ißt Du ein Steak auch mit Stäbchen?

$ ldd /usr/bin/konqueror | wc -l
38

Nur mal als spontanes Beispiel. Und zu diesen 38 shared objects, mit teilweise kryptischen Dateinamen, kennst Du natürlich auch jederzeit den entsprechenden Paketnamen bzw. suchst ihn Dir heraus. Viel Spaß dabei. Wer's braucht, soll das weiterhin tun.
 

Ähnliche Themen

Welches Linux/Unix für ehemaligen OSX Nutzer?

Siemens Notebook Treiber

Suche Raspberry Pi Alternative bzw. Modulbausatz

Debian Kernel kompilieren

Debian squeeze, Webmin, Samba Freigaben

Zurück
Oben