G
giese_m
Grünschnabel
Hallo ich habe hier ein kleines Problem mit Grub und weiß nicht wirklich weiter.
Meine Partitionen sehen wie folgt aus:
Eine Festplatte als Primary Master.
Ein DVD als Secondary Master.
Disk /dev/hda: 16 heads, 63 sectors, 238216 cylinders
Units = cylinders of 1008 * 512 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hda1 1 20895 10531048+ 83 Linux
/dev/hda2 * 20896 62671 21055104 7 HPFS/NTFS
/dev/hda3 62672 64767 1056384 82 Linux swap
/dev/hda4 64768 238216 87418296 f Win95 Ext'd (LBA)
/dev/hda5 64768 106543 21055072+ 83 Linux
/dev/hda6 106544 127423 10523488+ 83 Linux
/dev/hda7 127424 169199 21055072+ 83 Linux
/dev/hda8 169200 170239 524128+ 82 Linux swap
/dev/hda9 170240 201447 15728800+ 83 Linux
Ich hatte bisher 2 Betriebssysteme auf einer Platte Redhat auf hda1
und windows auf hda2. Das funktioniert soweit auch alles einwandfrei.
Nun muss ich ein drittes Betriebssystem FedoraCore5 hinzufügen. Deshalb habe ich hda8 und hda9 angelegt.
Daraufhin hab ich die Distribution auf hda9 installiert und die Grub-Konfiguration entsprechend erweitert:
default=0
timeout=10
splashimage=(hd0,0)/boot/grub/splash.xpm.gz
title Red Hat Linux (2.4.24-3.comedi)
root (hd0,0)
kernel /boot/vmlinuz-2.4.24-3.comedi ro root=/dev/hda1
title FC5
root (hd0,
kernel /boot/vmlinuz-2.6.15-1.2054_FC5smp ro root=/dev/hda9
initrd /boot/initrd-2.6.15-1.2054_FC5smp.img
Die device.map ist leer bzw. auskommentiert.
Nun habe ich das Problem, sobald ich FC5 starten möchte, passiert nichts.
Bzw. man sieht nur den Befehl:
root (hd0,
aber nichts passiert, kein Bootvorgang keine Fehlermeldung. Es bleibt schwarz.
Wenn ich die Redhat Distri starte kann ich auch die Partition /dev/hdc9 ohne Probleme mounten und auf die Daten der FC5 Installation zugreifen.
Dieses Phänomen des "NichtBootens" tritt jedoch blos bei Rechnern auf, die eine SATA Festplatte benutzen. Bei normalen IDE-Festplatten und gleicher Konfiguration funktioniert alles Super.
Nur bei dem Rechner mit einer SATA Festplatte ist dieses Bootproblem vorhanden. Also geh ich davon aus, dass es etwas mit der SATA Verbindung zu tun hat.
Hat jemand eine Idee? Ich hab so langsam keine mehr.
Meine Partitionen sehen wie folgt aus:
Eine Festplatte als Primary Master.
Ein DVD als Secondary Master.
Disk /dev/hda: 16 heads, 63 sectors, 238216 cylinders
Units = cylinders of 1008 * 512 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hda1 1 20895 10531048+ 83 Linux
/dev/hda2 * 20896 62671 21055104 7 HPFS/NTFS
/dev/hda3 62672 64767 1056384 82 Linux swap
/dev/hda4 64768 238216 87418296 f Win95 Ext'd (LBA)
/dev/hda5 64768 106543 21055072+ 83 Linux
/dev/hda6 106544 127423 10523488+ 83 Linux
/dev/hda7 127424 169199 21055072+ 83 Linux
/dev/hda8 169200 170239 524128+ 82 Linux swap
/dev/hda9 170240 201447 15728800+ 83 Linux
Ich hatte bisher 2 Betriebssysteme auf einer Platte Redhat auf hda1
und windows auf hda2. Das funktioniert soweit auch alles einwandfrei.
Nun muss ich ein drittes Betriebssystem FedoraCore5 hinzufügen. Deshalb habe ich hda8 und hda9 angelegt.
Daraufhin hab ich die Distribution auf hda9 installiert und die Grub-Konfiguration entsprechend erweitert:
default=0
timeout=10
splashimage=(hd0,0)/boot/grub/splash.xpm.gz
title Red Hat Linux (2.4.24-3.comedi)
root (hd0,0)
kernel /boot/vmlinuz-2.4.24-3.comedi ro root=/dev/hda1
title FC5
root (hd0,
kernel /boot/vmlinuz-2.6.15-1.2054_FC5smp ro root=/dev/hda9
initrd /boot/initrd-2.6.15-1.2054_FC5smp.img
Die device.map ist leer bzw. auskommentiert.
Nun habe ich das Problem, sobald ich FC5 starten möchte, passiert nichts.
Bzw. man sieht nur den Befehl:
root (hd0,
aber nichts passiert, kein Bootvorgang keine Fehlermeldung. Es bleibt schwarz.
Wenn ich die Redhat Distri starte kann ich auch die Partition /dev/hdc9 ohne Probleme mounten und auf die Daten der FC5 Installation zugreifen.
Dieses Phänomen des "NichtBootens" tritt jedoch blos bei Rechnern auf, die eine SATA Festplatte benutzen. Bei normalen IDE-Festplatten und gleicher Konfiguration funktioniert alles Super.
Nur bei dem Rechner mit einer SATA Festplatte ist dieses Bootproblem vorhanden. Also geh ich davon aus, dass es etwas mit der SATA Verbindung zu tun hat.
Hat jemand eine Idee? Ich hab so langsam keine mehr.
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