DennisM
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Gestern wurde eine neue Version des Emulators freigegeben, der nun erstmals USB und SMP unterstützt. Die wichtigste Neuerung dieser Version ist wahrscheinlich die Unterstützung von SMP unter x86 und SPARC, eine zweite wichtige Neuerung ist die Unterstützung von USB, allerdings werden noch nicht alle Gerätetypen unterstützt. Außerdem kamen ARM Integrator/CP- und MIPS R4K-Emulationen hinzu. Qemu bietet nun auch einen DirectAudio und einen Alsa Treiber an. Die Unterstützung von Seriell- und Parallel Schnittstellen wurde auch verbessert. Desweiteren soll großer Wert auf die Geschwindigkeit von Qemu gelegt worden sein, da sich viele User über die zu schlechte Performanz beschwerten, unter Linux ist es außerdem möglich die Geschwindigkeit mit einem Kernelmodul (kQemu) drastisch zu erhöhen.
Zitat ProLinux:
Im Gegensatz zu Xen oder VMWare stellt Qemu keine virtuelle Maschine, sondern einen Emulator dar. Die Applikation emuliert die Hardware und stellt nicht wie im Falle der oben genannten Applikationen eine virtualisierte Schicht der Hardware nach. Qemu übersetzt dazu jede CPU-Instruktion in die Instruktionen des Host-Systems und emuliert damit alle unterstützten Architekturen. Dadurch ist es dem Emulator möglich, verschiedene Architekturen auf ein und demselben System zu starten. Unter der x86-Architektur bildet Qemu unter anderem einen kompletten VGA-Adapter (Cirrus CLGD 5446), PS/2-Maus, 2 PCI IDE-Interfaces, Floppy, NE2000 PCI-Karte sowie Creative SoundBlaster 16 Sound-Karte nach.
Links:
- Qemu Projektseite: http://qemu.org
- DL: http://www.qemu.org/download.html
- Changelog: http://qemu.org/changelog.html
- Status: http://qemu.org/status.html
- ProLinux Meldung: http://www.pro-linux.de/news/2005/9053.html
Quelle: ProLinux
Gestern wurde eine neue Version des Emulators freigegeben, der nun erstmals USB und SMP unterstützt. Die wichtigste Neuerung dieser Version ist wahrscheinlich die Unterstützung von SMP unter x86 und SPARC, eine zweite wichtige Neuerung ist die Unterstützung von USB, allerdings werden noch nicht alle Gerätetypen unterstützt. Außerdem kamen ARM Integrator/CP- und MIPS R4K-Emulationen hinzu. Qemu bietet nun auch einen DirectAudio und einen Alsa Treiber an. Die Unterstützung von Seriell- und Parallel Schnittstellen wurde auch verbessert. Desweiteren soll großer Wert auf die Geschwindigkeit von Qemu gelegt worden sein, da sich viele User über die zu schlechte Performanz beschwerten, unter Linux ist es außerdem möglich die Geschwindigkeit mit einem Kernelmodul (kQemu) drastisch zu erhöhen.
Zitat ProLinux:
Im Gegensatz zu Xen oder VMWare stellt Qemu keine virtuelle Maschine, sondern einen Emulator dar. Die Applikation emuliert die Hardware und stellt nicht wie im Falle der oben genannten Applikationen eine virtualisierte Schicht der Hardware nach. Qemu übersetzt dazu jede CPU-Instruktion in die Instruktionen des Host-Systems und emuliert damit alle unterstützten Architekturen. Dadurch ist es dem Emulator möglich, verschiedene Architekturen auf ein und demselben System zu starten. Unter der x86-Architektur bildet Qemu unter anderem einen kompletten VGA-Adapter (Cirrus CLGD 5446), PS/2-Maus, 2 PCI IDE-Interfaces, Floppy, NE2000 PCI-Karte sowie Creative SoundBlaster 16 Sound-Karte nach.
Links:
- Qemu Projektseite: http://qemu.org
- DL: http://www.qemu.org/download.html
- Changelog: http://qemu.org/changelog.html
- Status: http://qemu.org/status.html
- ProLinux Meldung: http://www.pro-linux.de/news/2005/9053.html
Quelle: ProLinux
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