Pcmcia

M

Manuel

Grünschnabel
Hallo

Hab schon im SuSE Forum danach gefragt gehabt.
Ich hab hier ein notebook mit SuSE Linux 8.0 an das ich ne PCMCIA Netzwerkkarte angeschlossen habe.
Ich hab die karte danach manuell mit yast2 konfiguriert (die karte wurde nicht autmatisch erkannt) hat alles wunder bar funktioniert.
Nach nem neustart am nächsten Tag hies es dann beim booten bei der Netzwerkgeräge aktivierung dass die karte über den hotpluging service gestaret wird. Etwas danach wird der PCMCIA service gestartet und danach piepts zwei mal
Nach dem hochfahren ist der karte keine IP zugewiesen bekommen, nach ifconfig eth1 192.168.0.4 geht aber alles wieder.

Kann mir einer sagen, warum die Karte beim booten nicht vollständig konfiguriert wird?

Mein kernel ist übrigends 2.4.18-4GB

Manuel
 
hmmm... evtl muss der PCMCIA support fest in den kernel kompiliert werden. bin mir aber nicht 100%ig sicher.
 
Gut, wenn ich schon beim kernel kompiliern bin, wollte eh noch zwei NAT module zwecks FTP einkompilieren.

Nur die frage ist, wie kompiliere ich mal eben kurz den Kernel neu?
fahr erst seit gut 3-4 monaten mit linux, und hab noch net soo die ahnung.

Manuel
 
backup vom alten kernel und boot loader anpassen für backup kernel ... damit man im fehlerfall noch mit dem alten booten kann.

cd /usr/src/linux (wenn du die kernel-sources installiert hast)

make menuconfig (wenn du in einer konsole arbeitest)

oder

make xconfig (wenn du unter x arbeitest)

aber achtung: man muss schon genau wissen was man da tut. "eben so mal schnell" is leider nicht ... da kann man mehr kaputt machen als richten.
 
Wie mach ich denn am einfachsten ein backup vom kernel?
Und was muss ich außer make xconfig dann noch tun?

Manuel
 

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