foexle
Kaiser
Hi Leute,
ich habe mal wieder ein verrücktes Problem, das ich nicht ganz nachvollziehen kann.
Folgendes vorgehen:
- erstellen eines Logical Volumes
- mkfs -t ext4
- mounten dieses Volumen
- rsync ~400Mb
- umount
Problem:
Alle Operationen laufen wie gewohnt ab und ohne jeglichen Fehler.
Wenn ich nun direkt nach dem rsync ein umount des Volumens mache, dauert der umount meistens 20 min und die Load steigt.
iotop Ausgabe:
Ein umount -f bringt mir auch keinen Erfolg. Gemountet ist das Volume mit -o defaults
Wenn ich nun nach dem rsync ein paar Minuten warte, geht der umount direkt.
Ich bin nun ein wenig überfragt, ob er den Buffer den er (warum auch immer) aufbaut zu langsam bei dem umount schreibt oder das es evtl an ext4 und dem device-mapper liegt.
Hatte wer schon einmal ein ähnliches Phönomen ?
Das System:
Debian Squeeze
2.6.32-5-xen-amd64
Grüße
ich habe mal wieder ein verrücktes Problem, das ich nicht ganz nachvollziehen kann.
Folgendes vorgehen:
- erstellen eines Logical Volumes
- mkfs -t ext4
- mounten dieses Volumen
- rsync ~400Mb
- umount
Problem:
Alle Operationen laufen wie gewohnt ab und ohne jeglichen Fehler.
Wenn ich nun direkt nach dem rsync ein umount des Volumens mache, dauert der umount meistens 20 min und die Load steigt.
iotop Ausgabe:
Code:
TID PRIO USER DISK READ DISK WRITE SWAPIN IO COMMAND
7090 be/3 root 0.00 B/s 0.00 B/s 0.00 % 99.99 % [jbd2/dm-17-8]
7074 be/4 root 0.00 B/s 0.00 B/s 0.00 % 99.99 % [kdmflush]
Ein umount -f bringt mir auch keinen Erfolg. Gemountet ist das Volume mit -o defaults
Wenn ich nun nach dem rsync ein paar Minuten warte, geht der umount direkt.
Ich bin nun ein wenig überfragt, ob er den Buffer den er (warum auch immer) aufbaut zu langsam bei dem umount schreibt oder das es evtl an ext4 und dem device-mapper liegt.
Hatte wer schon einmal ein ähnliches Phönomen ?
Das System:
Debian Squeeze
2.6.32-5-xen-amd64
Grüße