FAT32 mit Windows lässt sich in Kubuntu nicht einbinden!

[Wolfgang]

Wenn dein Mountpoint /media/win nicht existiert, dann musst du ihn eben erstellen.
Dazu als root den Befehl mkdir verwenden.
man mkdir
Dann als root die /etc/fstab öffnen und :
/dev/hda1 /media/win vfat rw,user,umask=0000 0 0
eintragen.
Anschließend mit
mount -a
alles mounten.
dann
man mount

Gruß Wolfgang

 

[mvoelkl]

DANKE an ALLE es geht

 

[Nemesis]

*kopfschüttel*

 

[theton]

Einfach mal Doku lesen wuerde ich empfehlen:
http://ubuntuguide.org/wiki/Dapper#...nually.2C_and_allow_all_users_to_read.2Fwrite

 

[Suutsch]

schreib ich kerylisch?
du sollst das was ich oben geschrieben habe in die fstab eintragen

/dev/hdaX /wasweisich vfat user,umask=022,uid=1000,gid=100 0 0

wobei ich lieber gleich noch dazusage, dass du fur ds X bei hdaX die richtige partitionsnummer angeben musst und für wasweissich den mountpoint wos hinsoll, z.b. /windows

wenn ich das als root schreibe, gibt er mir aus, dass ich nich berechtigt bin (unter debian)...hab das gleiche problem, wie der kollege vor mir. hab extra ne fat-32 partition angelegt, damit ich dateien zw win und lin schieben kann... -.-

 

[kbdcalls]

Wobai beim Editieren der fstab oder beim Zugriff auf die Partition?

PS: gid=100 halte ich für ein Gerücht. Debian fängt mit
gid=1000 und uid=1000

 

[factorx]

Ubuntu hat kein root-acc

Und ob es einen hat. Dieser hat nur standardmäßig ein (dem Benutzer unbekanntes) Zufallspasswort, das aber problemlos per

sudo passwd

geändert werden kann.

 

[kbdcalls]

Ich hab zwar aktuell kein Ubuntu , ob das ausreeicht nur ein Passwort zu setzen. Der Rootzugang ist deaktiviert also müßte der freigegeben werden. Wenn der nur ein leeres Passwort hätte dann bräuchte bei der Paawortabfrage nur Return drücken und man wäre drinne . So dusselig wird Canonical nicht sein. Obwohl Sudo auch nicht gerade ein Glückgriff ist.

 

[theton]

Ich finde das Sudo-Prinzip gerade für Einsteiger recht brauchbar, da sie damit nicht in die Versuchung kommen per Default als root zu arbeiten, was ja leider viele machen. Und ja, um den root-Account zu aktivieren reicht ein 'sudo passwd root'. Siehe auch: http://ubuntuguide.org/wiki/Dapper#How_to_set.2Fchange.2Fenable_root_user_password

 

[kbdcalls]

Es gibt wie immer mehere Wege . Ich häts mit Usermod gemacht.

 

[Wolfgang]

PS: gid=100 halte ich für ein Gerücht. Debian fängt mit
gid=1000 und uid=1000

Richtig.
Aber die UID und GID des users rauszubekommen dürfte ja nun kein Problem darstellen.
Wenn er auf Vfat schreiben will, sollte umask auch besser gleich auf 0000 gesetzt werden.

Da hier von Debian die Rede ist, funktioniert das Ganze ja mit einem beherzten su.

Gruß Wolfgang