Die Top 10 "Musts & Needs" Linux Apps ...

Mailprogramm mit HTTPMail-Funktion...
Ja ok und vielleicht wie LinuxUser1988 schon gesagt hat die Möglichkeit WinSpiele unter Linux zu spielen.
 
Wie schon gesagt:
-sämtliche Spiele (ich zock nicht oft)
-Xfire (ein Chatprogramm wo meine ganzen Freunde(Windows-only-user) sind;( )

Allgemein würde ich mir mehr Respekt gegenüber Linux wünschen. "Linux ist sch**** und schlecht, weils kostenlos ist" Der hatte Linux noch nie gesehen.
 
-Miranda (hoffentlich portiert das bald mal einer)

Sonst habe ich eigentlich alles was ich brauche :devil:
Gaim ersetzt Miranda aber leider nicht im geringsten :(

Bzw: Vielleicht noch Starcraft 2 als native Linux Application wenn das rauskommt.
 
Das was mir am meisten fehlt sind die sinnlosen fehlermeldungen die windoof immer rauswirft. vielleicht kann man ja mal ein programm schreiben dass die instabilität von windoof wiederspiegelt damit sich neulinger in linux heimischer fühlen.
 
Mir fehlt eigentlich nichts. Ausser vielleicht ein paar Spiele die ich gerne nativ unter Linux spielen würde, bsp. Mafia und PES.
Das was mir am meisten fehlt sind die sinnlosen fehlermeldungen die windoof immer rauswirft. vielleicht kann man ja mal ein programm schreiben dass die instabilität von windoof wiederspiegelt damit sich neulinger in linux heimischer fühlen.

Das Betriebssystem heisst "Windows". Solche Ausagen find ich zumindest lächerlich.
 
ich repariere öfters computer und wenn mal wieder eine fehlermeldung bekommt "Bitte wenden sie sich an den Systemadministrator" obwohl man dieser selber ist dann nenne ich das schon doof! wenn man dann in der hilfe etwas nachschaut und parallel dazu immer die englische version der hilfe braucht weil die deutsche so schlecht übersetzt ist dann nenne ich dass für so einen konzern peinlich, und wenn dann in der hilfe auch noch (wie meistens) nichts drinnen steht was einem weiter hilft dann kann man nichts anderes sagen als windoof.
und wenn mal wieder eine fehler auftaucht der windows nicht bekannt ist dann wirft es nur irgendeine irreführende fehlermeldung aus die mit dem tatsächlichen fehler überhaupt nichts zu tun.
 
was ich gern portiert hätte..hmm..

- clone cd/dvd + any dvd: (DVDs verkatzen einfach viel zu schnell!! X( )
- Miranda-IM: gehört zu den 5 "warum zur hölle verwend ich windoof"-Gründen


..aber das wars auch schon, zum zocken hat man eh keine zeit^^
 
- Besserer Treiber support übergreifend auf alle Distris ( vorallem die eh schon sehr gut sind, wie intel treiber)

- Mal endlich ein einheitlichen Standard reinbringen, wenigstens bei Hardware unter linux.

- Miranda (wie schon oft erwähnt. ja ich weiß, geht mit wine, aber sehr schlecht und wenigen plugins)

- Mehr, und bessere torrent clients

- die windows api endlich komplett freigeben für wine :D

- Photoshop

- einfache PF

- ne virtualcd software wie virtual cd unter windows

- usw usf...
 
Gute Grafiktreiber und ein komplettes DX am besten 10, dann der WMP11 ehm sonst halt nix . Aber das mit dem DX und den Treibern umfasst ne Menge spiele COH COD alle die ich hab bis auf 2 die kann ich unter Linux mit einschränkungen spielen.
 
Linux wird nie Windows sein...

Ist einfach so.

Warum sollte jemand tonnenweise properitäre Software unter GNU/Linux haben wollen?
 
Linux wird nie Windows sein...

Ist einfach so.

Warum sollte jemand tonnenweise properitäre Software unter GNU/Linux haben wollen?

Ehm, was hat eine bessere Hardware unterstützung und bessere Treiber mit Windows zutun!?

Und warum kaufen sich mehr leute Photoshop oder laden es sogar illegal runter als einfach gimp oder konsorten zu nutzen? Oder warum wünschen sie sich Winamp? Oder oder usw.

Warum dies und das?

Meistens ist der grund einfach der weil die einfach besser sind...
 
Ehm, was hat eine bessere Hardware unterstützung und bessere Treiber mit Windows zutun!?
ein komplettes DX am besten 10, dann der WMP11 ehm sonst halt nix.

Also DX ist speziell für Windwos gemacht.. genauso wie der WMP...

Und zu dem "besser", das mag sein, liegt aber eh im Auge des Betrachters...

Doch warum sollte ich mir proprietäre Software auf meinen Rechner ziehen?
Komme bis auf den Nvidiatreiber seit ein paar Jahren recht gut ohne aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also DX ist speziell für Windwos gemacht.. genauso wie der WMP...

Und zu dem "besser", das mag sein, liegt aber eh im Auge des Betrachters...

Doch warum sollte ich mir properitäre Software auf meinen Rechner ziehen?
Komme bis auf den Nvidiatreiber seit ein paar Jahren recht gut ohne aus.

Ich stimme hier zu - irgendwelche Windowssoftware z.B. auf einem Linuxsystem laufenlassen ist irgendwie auch für mich nicht der Grund warum ich zu Linux gewechselt habe. Obwohl ich zugeben muss, das ich ganz ohne properitäre Software auch nicht auskomme.

Aber bei den meisten Programmen (nicht bei allen) ist nicht eine schlechtere Umsetzung unter Linux das Problem, sondern der User als Gewohnheitstier (meine Meinung).
 
Ja, dem würde ich auch zustimmen. Vor allem bei manchen Vorschlägen hier (wo dann offenbar nicht immer gründlich gesucht wurde).
Ich mein, da ich nie wirklich Windowsuser war, kenne ich die Programme auch nicht, aber sowas wie "VirtualCD", klingt für mich nach einem Programm, was CDisos einhängt, als wären es CDs im Laufwerk...
Naja, dafür gibt es
mount -t loop
(Aber vlt hat das Prog ja auch ne andere Funktion)

Vlt ist auch der Hinweis auf eine der Unix/Linux-Philosophien nützlich:
Ein Programm sollte einem Zweck dienen.

Vlt könnte man also, wenn man irgendwelche umfangreiche (also mit vielen verschiedenen Funktionen) Software mit mehreren in Linux ersetzen. Also für die einzelnen Funktionen auch einzelne Anwendungen suchen/verwenden.

Ogion
 
Aber bei den meisten Programmen (nicht bei allen) ist nicht eine schlechtere Umsetzung unter Linux das Problem, sondern der User als Gewohnheitstier (meine Meinung).

Full ACK
Wer Photoshop braucht, weil er sich daran gewöhnt hat, wird nie die Stärken von Gimp erkennen, weil er sich mit seinem (unter Linux bedeutungslos gewordenen Gewohnheiten) an die WindoZesoftware anlehnt.
Die meisten sogenannten Poweruser unter Windows sind schon überfordert mal eine Shell zu öffnen.
Unter Linux zählt nunmal kein Windows-Klicki-Bunti-Wissen.
Das gilt auch für die Applikationen.
Entscheident ist doch, dass ich die Aufgabe lösen kann, nicht womit.
Wer sein Problem so angeht, dass er z.B. sein Bild mit den gleichen Klick editieren kann wie unter Windows, sollte bei Windows bleiben!
Warum zum Teufel soll sich die freie Opensource gemeinde an Windows orientieren?
Es genügt doch, dass sich die Hardwarehersteller und die Spieleindustrie daran orientiert.
Alles ein reines Geschäftsmodell, was im Kontext zur Gesellschaft steht.
Wer auf Linux umsteigt, sollte das nicht aus Kostenlos-Gründen tun.
Linux lebt nicht vom Geiz der User, sondern ursprünglich von der Intuition des Mitmachens an freier Software, und sei es nur einen Buckreport zu senden.
Leider wird hier zu oft kostenlos mit freier Software verwechselt, bzw. nur das Kostenlos gesehen.
Auch ein Produkt dieser Gesellschaft!
Deshalb überlege ich persönlich mir oft sehr genau, welchem Windowsumsteiger ich helfe oder nicht.
Fakt ist für mich:
Es gibt tolle Programme für fast alle Aufgaben. Wenn ich nur mal an Amarok denke, wo die ganze Windowswelt nur auf die Portierung der neusten Version auf MS gewartet hat (klar wie auch auf jeden simplen Crack für Bezahlsoftware), dann frag ich mich warum das überhaupt jemand macht.
Da wird gebettelt, andersrum wird gefordert, dass endlich das ach so unentbehrliche Windowsprogramm endlich unter Linux zu laufen hat.
Meine ganz persönliche Meinung:
Mögen die Klicki Bunti Windowsuser doch dort bleiben wo sie sich wohlfühlen.
Dort sind sie König und sollen es bleiben solange MS lebt.

Ich würde mir wünschen, dass alle OpenSource Programme nicht mehr auf M$ portiert werden.
Eine stricte Trennung trennt auch die User real voneinander.
So kann jeder selbst entscheiden was er will.
Missionieren war und ist nicht mein Ding.
Jeder ist seines eigen Glückes Schmied.
;)
Gruß Wolfgang
 
Ich finde es auch befremdlich, das in einem thread, in welchem aufgefordert wird, sich Linux-apps zu wünschen, der Schwerpunkt derart auf Win-apps gelegt wird - wobei: würde irgendeine dunkle Macht mir ein anderes OS aufzwingen, wüsste ich auch 'ne Liste von Anwendungen, denen ich nachweinen würde...

Nur: es zwingt mich zum Glück ja keiner, genauso wie niemand zu Linux gezwungen wird bzw. dazu, Windows aufzugeben. Ich sitze ja gelegentlich an irgendwelchen Win-Kisten, kenne daher also auch ein paar typische Win-Proggies und frage mich wirklich: was zum Henker ist denn so toll an Photoshop, Cubase oder Nero, dass Leute dafür Geld ausgeben, ohne überhaupt Einfluss auf die Software nehmen zu können (und sei es nur durch die von Wolfgang erwähnten Fehler-Repotagen) und wieso soll dieses Prinzip der völlig abgeschotteten Entwicklung auf Linux portiert werden?

Ich verstehe es schon richtig, dass sich der Wunsch nach bestimmten Anwendungen aus der (oft genug vermeintlichen) Funktionsvielfalt ableitet und nicht aus dem closed-source-Prinzip. Aber: Linux-Software ist so wie sie ist, weil sie open source ist, und Win-Software ist so populär, weil sie Geld erwirtschaften muss, also dementsprechend auch den Wünschen einer sehr breiten Masse angepasst wird - und diese Wünsche zielen auch auf eine attraktive Oberfläche, auf Anhieb bequeme Handhabe und v.a. eine möglichst flache Lernkurve ab. Nicht aber unbedingt auf Effektivität und Flexibilität.

Ich will Windows hier nicht runtermachen oder so, aber die Tatsache, dass open source nicht unbedingt kommerziell verwertbar sein muss, ist für mich ein ganz entscheidender Punkt. Programme wie amarok, Gimp, K3B, Firefox, KTorrent, Rosegarden oder Ardour zeigen, dass dieses Prinzip wirklich funktioniert, d.h. Anwendungen entstehen, die über ihren unmittelbaren Nutzen hinaus einen Mehrwert bieten, den keine closed source-Anwendung bieten kann: die eigene Anteilnahme, auch wenn das manchmal mit Aufwand verbunden ist.

@topic: ich hätte gerne eine schöne GUI-Anwendung zur Verwaltung von LADSPA-Effekten.
 
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