autoload module. wie?

[knumskull]

Hallo,

ich habe RHEL 5 und brauchte eine NTFS-Unterstützung. Habe das ganze mit FUSE und ntfstools realisiert.

um die NTFS-Partition beim booten über die fstab zu mounten, benötige ich aber das module vorher, da es sonst nicht klappt.

ein eintrag in die rc.local brachte zwar soweit den erfolg, dass das modul beim login vorhanden war, aber wurd halt zu spät geladen.

Hat jemand einen Tipp?

Gruß Steffen

 

[supersucker]

38.2. Persistent Module Loading

Kernel modules are usually loaded directly by the facility that requires them, which is given correct settings in the /etc/modprobe.conf file. However, it is sometimes necessary to explicitly force the loading of a module at boot time.

Red Hat Enterprise Linux checks for the existence of the /etc/rc.modules file at boot time, which contains various commands to load modules. The rc.modules should be used, and not rc.local because rc.modules is executed earlier in the boot process.

For example, the following commands configure loading of the foo module at boot time (as root):

# echo modprobe foo >> /etc/rc.modules
# chmod +x /etc/rc.modules

-> http://www.redhat.com/docs/manuals/...admin-guide/s1-kernel-modules-persistant.html

 

[knumskull]

danke für den hinweis. Das klappt.
Hatte zwischenzeitlich noch eine andere Methode, die genauso funktioniert. Ich habe einfach ein neues init-image gebaut und das modul mit eingebunden.

mkinitrd -f -v --with=fuse initrd-2.6.18-53.1.14.el5.img 2.6.18-53.1.14.el5

aber nichts destotrotz, der mount über die fstab führt zu fehlern beim booten. Also scheint das so nicht ganz zu funktionieren. Da ich die Platte eh nur temporär benötige, mounte ich die manuell, hauptsache ich hab das Modul geladen.

danke
Gruß Steffen

 

[w3bservice]

http://www.mjmwired.net/resources/mjm-fedora-f7.html#ntfs

ist zwar für fedora ,aber da fedora die technikspielwiese für redhat ist sollte
es mit viel guten willen auch klappen.
auf meinem server centos 5.1 läufts jedenfalls