D
DevilzZzZzZ
Hier mal ein Auszug aus der Gentoo FAQ - vielleicht trägt das bei einigen doch noch dazu bei zu Gentoo zu wechseln 
-------
Portage enthält die besten Funktionen von apt und ports; zum Beispiel die USE Optionen,
ein komplettes Abhängigkeitssystem, sicheres installieren und deinstallieren, eine wirkliche Paket-Datenbank.
Stellen Sie sich Portage als das Beste beider Welten vor; ein Ports-System das die sensibilität und sicherheit eines Linux Paket Management Systems enthält.
--------
Portage ist ein sehr mächtiges und fortgeschrittenes Paket-Management-System. Seine Flexibilität und Fähigkeit als einfaches Werkzeug zum Kompilieren von Software oder als Herzstück einer brandaktuellen Linux Distribution zu dienen ist nahezu einzigartig. Die Gentoo Linux Distribution wurde um Portage entwickelt.
Gentoo Linux wird oftmals als "Meta-Distribution" bezeichnet. Gentoo besteht aus Portage und über 2200 Anleitungen zum Kompilieren von Paketen, sogenannten ebuilds. Diese ebuilds geben Portage die Anweisungen wie ein bestimmtes Softwarepaket kompiliert und installiert werden soll. Durch die Benutzung von Profilen und dem Kommandozeilen Programm emerge können Benutzer und Entwickler Portage dazu nutzen um die Pakete zu installieren und zu pflegen, die die Grundlage des Betriebssystems und der darauf laufenden Anwendungen darstellen.
Ein Gentoo Linux wird "on-the-fly" kompiliert, d.h. direkt auf den entsprechenden Rechner angepasst und erstellt. Der Installationsprozess umfasst das Erstellen eines funktionierenden Compilers sowie einer minimalen Umgebung, in der Portage Quelltexte aus dem Internet laden kann, um den Rest des "Systemkerns" und etwaige Anwendungen zu installieren. Auch wenn Portage die Benutzung von vorkompilierten Anwendungen unterstützt, stellt diese nur einen Kompromiss dar und wird nur zur Installation auf langsamen Maschinen bzw. von Entwicklern die schnell ein bestimmtes Paket wiederherstellen wollen verwendet. Desweiteren gibt es einem die Møglichkeit, Pakete auf einer schnellen Maschine zu kompilieren um sie dann auf einem langsamen Rechner zu installieren.
Durch das Kompilieren "on-the-fly" und der Tatsache, dass Portage stark konfigurierbar ist sind nur sehr wenige Gentoo Installationen gleich. Im Grunde wird bei der Installation von Gentoo Linux eine angepasste Linux Distribution erstellt, die sich an den Optionen, wie sie in der Portage Konfiguration und den ebuilds selber definiert sind, orientiert.
Auf den ersten Blick mag die Idee hinter Portage ähnlich dem BSD Ports System sein. Beide kompilieren Pakete aus dem Source und erlauben es dem Benutzer Software sicher zu installieren bzw. zu deinstallieren. Beide lösen Abhängigkeiten automatisch auf. Viele Ideen von Portage wurden beim BSD Ports System ausgeliehen, jedoch handelt es sich bei Portage definitiv nicht um eine weitere "Ports-Kopie".
Das Portage System ist eine Verbindung aus einem auf Python basierenden Kern und Bash Script basierten ebuilds. Anstatt mit Makefiles und dem make Kommando zu hantieren, verbindet Portage die Möglichkeiten von Python und das einfach zu handhabende Shellscripting mit einigen objektbasierten Charakteren, um ein einzigartig mächtiges System zu erstellen. Dieses setzt Portage an die Spitze aller aktuellen Ports Systeme.
Einige der von Portage angebotenen erweiterten Funktionen sind die Möglichkeit verschiedene Versionen und Überarbeitungen des gleichen Pakets im Tree zu halten, Auflösung der entsprechenden Abhängigkeiten, feinstrukturiertes Paketmanagement, sichere Installation via Sandbox, Schutz von bestehenden Konfigurationsdateien, Profile und vieles mehr. Viele dieser Funktionen werden noch im Laufe dieses Handbuches genauer erläutert
....
Mehr hier -> http://gentoo-deutsch.berlios.de/htmlfromxsl/portage-manual.html

-------
Portage enthält die besten Funktionen von apt und ports; zum Beispiel die USE Optionen,
ein komplettes Abhängigkeitssystem, sicheres installieren und deinstallieren, eine wirkliche Paket-Datenbank.
Stellen Sie sich Portage als das Beste beider Welten vor; ein Ports-System das die sensibilität und sicherheit eines Linux Paket Management Systems enthält.
--------
Portage ist ein sehr mächtiges und fortgeschrittenes Paket-Management-System. Seine Flexibilität und Fähigkeit als einfaches Werkzeug zum Kompilieren von Software oder als Herzstück einer brandaktuellen Linux Distribution zu dienen ist nahezu einzigartig. Die Gentoo Linux Distribution wurde um Portage entwickelt.
Gentoo Linux wird oftmals als "Meta-Distribution" bezeichnet. Gentoo besteht aus Portage und über 2200 Anleitungen zum Kompilieren von Paketen, sogenannten ebuilds. Diese ebuilds geben Portage die Anweisungen wie ein bestimmtes Softwarepaket kompiliert und installiert werden soll. Durch die Benutzung von Profilen und dem Kommandozeilen Programm emerge können Benutzer und Entwickler Portage dazu nutzen um die Pakete zu installieren und zu pflegen, die die Grundlage des Betriebssystems und der darauf laufenden Anwendungen darstellen.
Ein Gentoo Linux wird "on-the-fly" kompiliert, d.h. direkt auf den entsprechenden Rechner angepasst und erstellt. Der Installationsprozess umfasst das Erstellen eines funktionierenden Compilers sowie einer minimalen Umgebung, in der Portage Quelltexte aus dem Internet laden kann, um den Rest des "Systemkerns" und etwaige Anwendungen zu installieren. Auch wenn Portage die Benutzung von vorkompilierten Anwendungen unterstützt, stellt diese nur einen Kompromiss dar und wird nur zur Installation auf langsamen Maschinen bzw. von Entwicklern die schnell ein bestimmtes Paket wiederherstellen wollen verwendet. Desweiteren gibt es einem die Møglichkeit, Pakete auf einer schnellen Maschine zu kompilieren um sie dann auf einem langsamen Rechner zu installieren.
Durch das Kompilieren "on-the-fly" und der Tatsache, dass Portage stark konfigurierbar ist sind nur sehr wenige Gentoo Installationen gleich. Im Grunde wird bei der Installation von Gentoo Linux eine angepasste Linux Distribution erstellt, die sich an den Optionen, wie sie in der Portage Konfiguration und den ebuilds selber definiert sind, orientiert.
Auf den ersten Blick mag die Idee hinter Portage ähnlich dem BSD Ports System sein. Beide kompilieren Pakete aus dem Source und erlauben es dem Benutzer Software sicher zu installieren bzw. zu deinstallieren. Beide lösen Abhängigkeiten automatisch auf. Viele Ideen von Portage wurden beim BSD Ports System ausgeliehen, jedoch handelt es sich bei Portage definitiv nicht um eine weitere "Ports-Kopie".
Das Portage System ist eine Verbindung aus einem auf Python basierenden Kern und Bash Script basierten ebuilds. Anstatt mit Makefiles und dem make Kommando zu hantieren, verbindet Portage die Möglichkeiten von Python und das einfach zu handhabende Shellscripting mit einigen objektbasierten Charakteren, um ein einzigartig mächtiges System zu erstellen. Dieses setzt Portage an die Spitze aller aktuellen Ports Systeme.
Einige der von Portage angebotenen erweiterten Funktionen sind die Möglichkeit verschiedene Versionen und Überarbeitungen des gleichen Pakets im Tree zu halten, Auflösung der entsprechenden Abhängigkeiten, feinstrukturiertes Paketmanagement, sichere Installation via Sandbox, Schutz von bestehenden Konfigurationsdateien, Profile und vieles mehr. Viele dieser Funktionen werden noch im Laufe dieses Handbuches genauer erläutert
....
Mehr hier -> http://gentoo-deutsch.berlios.de/htmlfromxsl/portage-manual.html