Cyber schrieb:
Bei Trekstor ist es sogar so, dass die gar kein TCP/IP fahren sondern ein proprietäres Protokoll, ähnlich iSCSI. ...
und
flugopa schrieb:
Wer kennt brauchbare und praktische URL's zum Thema iSCSI?
Die Zauberworte heißen hier nicht iSCSI sondern proprietär und 'ähnlich iSCSI'. Was für einen Nutzen soll diese Aussage haben ?
Für proprietäres Datenübertragungsprotokoll wird man schlechter Dinge Dokus finden. Es handelt sich ja offensichtlich um closed-src. Was aber letztlich keine Role spielt, da hier ein grundsätzlich falscher Ansatz gepflegt wird.
flugopa schrieb:
Ich dachte, dass ich über arp -s IP und MAC der Platte eine neue IP verpassen kann, aber das klappt nicht. ...
Das wird so auch nie klappen, weil Du einerseits auf diese Weise nur eine künstliche Referenz einer OSI-L3-Adresse auf eine OSI-L2-Adresse anlegst, die dann auch nicht mal persistent im System liegt. Zum Anderen: falls die NIC der NAS-Platte nicht rein zufällig im promiscuous mode gefahren wird, wird jede Sendung spätestens bei einer LLC/MAC-Prüfung beim Übergang der Sendung auf einen höheren OSI-Layer (z.Bsp.: IP) empfängerseitig rejected, ist ja auch klar, man macht ja nicht einfach fremde 'Briefe' auf.
Flugopa schrieb:
Wo sollte ich beginnen, ohne Windows neu zu installieren?
Ich behaupte frech, dass es sich die Platte auch per DHCP in Dein Netzwerk einpflegen läßt, es einen Resetfunktion gibt oder etwas ähnliches. Schau doch mal ins Handbuch, irgendwie muss es ein Kunde der das Teil frisch gekauft hat ja auch einrichten können.
I.d. Regel wird die Kiste in einem Std-KlasseC subnetz rumhängen.
Also guckst Du ins Handbuch um welches Netz es sich handelt, und machst denn einen ping auf die Broadcastadresse d. Subnets, dann die VendorID der PlattenMAC vergleichen mit dem Inhalt des ARP-Caches, *peng*
Wäre jetzt jedenf. meine Lösung, MfG