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nighT
Hallo zusammen,
ich habe ein kleines Problem mit meinem Notebook und Windows-Freigaben.
In der Firma setzen wir hauptsächlich auf Windows-Clients und dementsprechend normale Windows-Freigaben für Dokumente.
Ich als Linux-Admin verwende natürlich eine Linux-Distri (genauer: Fedora 20) und würde nun gerne irgendwie auf die Windows-Verzeichnisse kommen.
Dies geschieht im Moment per:
Dies funktioniert auch problemlos. Sobald ich nun aber per File-Manager oder Console nach /mnt/temp navigiere, also quasi die Verzeichnisse listen lassen, mounted er mir jedes einzelne Unterverzeichnis neu.
Also
Das Problem daran ist, dass ich sehr sehr viele Unterverzeichnisse hab und der File-Manager dann extremst langsam wird.
Kann ich dieses Verhalten irgendwie unterbinden? Ich muss natürlich in die Verzeichnisse navigieren können, aber da ich das Oberverzeichnis gemounted habe, müsste das doch direkt gehen, oder?
mfG,
Nightskill
ich habe ein kleines Problem mit meinem Notebook und Windows-Freigaben.
In der Firma setzen wir hauptsächlich auf Windows-Clients und dementsprechend normale Windows-Freigaben für Dokumente.
Ich als Linux-Admin verwende natürlich eine Linux-Distri (genauer: Fedora 20) und würde nun gerne irgendwie auf die Windows-Verzeichnisse kommen.
Dies geschieht im Moment per:
Code:
mount -t cifs //<Domäne>/tmp /mnt/temp -o credentials=/home/<user>/.smbcredentials
Also
Code:
//<Domäne>/tmp/<Dir1> -> /mnt/temp/<Dir1>
//<Domäne>/tmp/<Dir2> -> /mnt/temp/<Dir2>
Kann ich dieses Verhalten irgendwie unterbinden? Ich muss natürlich in die Verzeichnisse navigieren können, aber da ich das Oberverzeichnis gemounted habe, müsste das doch direkt gehen, oder?
mfG,
Nightskill