An alle Debian begeisterten User...

Es lohnt sich auf jeden Fall, ich hab als erstes Ubuntu installiert aufem alten LAtop, das war dann nach 2 Wochen aber durch Debian ersertz ;)

Ich hab auf dem nichmal hinbekommen den apache richtig zum laufen zu bekommen, unter debian, gab damit keine Probleme, also ich kann Debian nur empfehlen. Und ich, der als absoluter Windows User der mal zum Spaß aufem alten Laptop en Unix System installiert hat und das war vor 3 Monaten oder so kommt jetz sogar richtig gut damit zurecht, aber das auf meim richtigen Laptop zu installieren, hab ich kein Bock drauf wegen Umstellung und Daten sichern usw, und auch weil ich gern mal was Spiel werd deshalb die nächste Zeit erstmal bei meim Vista bleiben von dem ich doch angenehm überrascht war!


MFG
daviid
 
also ich verhelfe zur Zeit vielen Neueinsteigern zur Linux Droge.

Derzeit gut gefahren bin ich mit mit Mandriva. Gerdae für Neueinsteiger ist es ein sehr überschaubares und einfach zu bedienendes System. Suse mag ich nicht so, weil ich es überladen fühle. Ubuntu finde ich von der konfiguratin her, für neueinsteiger noch ein wenig mager. Leider musste ich feststellen, dass Mandriva seine Makken hat. Ich hoffe das ändert sich mit der Spring Version sonst muss ich mal wieder schauen, was ich den Leuten so empfehle.
 
Das mit der Doku wage ich zu bezweifeln.:think:

Wenn Du ein System haben möchtest dass Dir möglichst viel abnimmt und automatisiert ist Ubuntu richtig für Dich. Wenn Du noch etwas lernen möchtest wäre Debian besser da dort mehr System- und Paketmanagerkenntnisse erforderlich sind. Diese kann man auch bei Ubuntu anwenden, aber dort wird mittlerweile einiges anders gehändelt als bei Debian.

Beispielsweise wird ein Versionsupgrade bei Debian durch Bearbeiten der sources.list und anschliessendes "aptitude full-upgrade" durchgeführt. Bei Ubuntu sollte es zwar auch so funktionieren, aber die empfohlene Methode ist per Update-Manager und dann "sudo do-release-upgrade".
 
Faszinierend wieviele Leute ihr mangelndes Wissen den Distros zuschreiben. Webserver nicht zum Laufen bekommen... Probleme mit libata... Distro zu überladen... Konfigurationsmöglichkeiten zu mager usw.

Der TE will scheinbar was lernen und das kann er auf jeder Distro gleichermaßen. Die geringfügigen Umstellungen beim Wechsel auf eine andere Distro bekommt man problemlos hin, wenn man erstmal eine richtig beherrscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
debian

Hallo


@bitmuncher
du hast völlig recht, viles was heir gepostet wird, hat absolut nichts mehr mit dem Thema zu tun, es hilft dem TE überhaupt nciht.

Ich hab schon das Gefühl hier geht wieder ein Distro-flame-thread los!

Der TE soll einfcah ein paar Distros austesten und die nutzen, die im auf den ersten Blick gefällt, mit der zurecht kommt.

Ob Konfiguration per GUi, per Konsole ist erst mal nebensächlich, die Konsole wird er sowieso nutzen müsen, ob er will oder nicht.

mfg
schwedenmann
 
zur frage sicherheit..

also wenn du sehr viel wert drauf legst ein stabiles system zu haben, dann probier debian (lenny oder testing)

speziell in sachen distri upgrade hat ubuntu durchaus probleme.

Bei uns an der uni würden sie z.b. nicht von debian auf ubuntu wechseln. allein schon wegen den halbjährlichen release zyklen von ubuntu..
 
Hui... ich weiss - ich kenn mich selbst nur bedingt aus. Aber mir gefällt auch Debian besser. :) Ich hab daheim ArkLinux probiert - ich hab Null durchblick, hab mich aber auch mit dem pacman nicht befasst. Jedenfalls is mir Xorg immer abgeschmiert, was bei Debian nicht der Fall war.
Klar - es lag an der Konfiguration, aber wie gesagt, kenn mich damit nicht wirklich aus - vorallem was Xorg betrifft.
 
Hallo


@bitmuncher
du hast völlig recht, viles was heir gepostet wird, hat absolut nichts mehr mit dem Thema zu tun, es hilft dem TE überhaupt nciht.

Ich hab schon das Gefühl hier geht wieder ein Distro-flame-thread los!

Der TE soll einfcah ein paar Distros austesten und die nutzen, die im auf den ersten Blick gefällt, mit der zurecht kommt.

Ob Konfiguration per GUi, per Konsole ist erst mal nebensächlich, die Konsole wird er sowieso nutzen müsen, ob er will oder nicht.

mfg
schwedenmann

Öhhm, klar es ist ne Frage der Konfirugation, und wenn ichs dann auf nem Debian aufeinmal auf anhieb hinbekomm was ich in zwei Wochen auf nem Ubuntu nich hinbekommen hab, dann liegst zwar an mir das is klar, aber ich find Debian halt besser und ich finds auch einfacher, is halt en Glaubenskrieg ;) Aber das hilft ihm ja nicht weiter, schlieslich is das hier ziemlich OT


MFG
daviid
 
Danke an Euch...

viele posts haben mir sehr weitergeholfen!
Ich werde aufjedenfall viel selber probieren müssen ...



Sorry nochmal wegen der Doppel posts..


Gruß club-mate
 

was Ist denn das für eine Aussage ?

Natürlich kommt es an die Sicherheit ran ... es kommt immer drauf an wer davor sitzt und das system konfiguriert

sry das ich mich wiederhole ... aber sowas ist einfach eine unqualifizierte Aussage
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bezog mich eher auf die Sicherheitsaktualisierungen die bei beiden einfließen. Und da hinkt Ubuntu deutlich hinter einem Debian stable oder Fedora z.B. hinterher.
 
So ich möchte nun auch mal mittrollen: :D

debian ist, wenn man lust hat sich mit linux zu beschäftigen und ein gewisses technisches sachverständnis mitbringt nicht schwwer zu erlernen. ich fahre debian testing auf nen alten lappy und bin sehr zufrieden damit.

und es gehört, egal welche linuxdistri du nimmst, dazu rückschläge einzustecken und täglich was neues zu lernen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Ubuntu-Doku besser als die von Debian? Naja... lassen wir das.

Tipp an den TE: In der Zeit, die du hier für die Diskussion verschwendet hast, hättest du beide bereits ausprobieren können. Dann wüsstest du jetzt schon, welche Distro dir besser liegt.

debian-doku ist umfangreicher und geht eher auf das ein, was unter der haube von so nem schicken desktop steckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
debian-doku ist umfangreicher und geht eher auf das ein, was unter der haube von so nem schicken desktop steckt.

So sehe ich das auch. Nur weil tausend mal die Installation von ATI-Treibern in verschiedener Weise durchgekaut wird, ist eine Doku noch lange nicht besser. Die Debian-Doku ist für Leute, die mehr wissen wollen als die reine Bedienung, meiner Meinung nach die ausgereiftere.
 
100.000 registrierte benutzer auf ubuntuusers.de spricht schon für sich.
auch wenn man bei manchen posts kopfschmerzen kriegt ;)
 
Auch wenn's jetzt etwas offtopic wird....
100.000 registrierte benutzer auf ubuntuusers.de spricht schon für sich.

Wieviele der Users schreiben Dokus. Und wieviele von denen, die Dokus schreiben, haben das Knowhow dies auch auf einem technisch hohen Niveau zu machen? Man muss ja nur mal irgendeinen Artikel zu einem Programm aus dem Wiki nehmen. Die Artikel erläutern zwar den Umgang mit den Programmen, aber was im System geschieht, wird zumeist nichtmal ansatzweise erläutert. Da schauen dann die meisten in die Doku von Debian oder Gentoo.

Kurzum... die Anzahl der Benutzer einer Community sagt recht wenig aus. Oder um bei deiner Art von Argumentation zu bleiben: Dass professionelle Admins eher auf Debian als auf Ubuntu setzen, spricht schon für sich. ;)
 
Irgendwie erscheint mir das ein wenig merkwürdig:

ich bin noch ganz am Anfang und will gerade den Umstieg wagen von zich Jahre Windows zu Linux...

club-mate (Offline)
LiNuX Fanatic

Beiträge: 167
Registriert seit: 20.05.2006
Ort: /home

Auch wenn man als ub-Mitglied die ganze Zeit Win nutzt, sollte man nach fast drei Jahren Forenzugehörigkeit inklusive immerhin mäßiger Beteiligung nicht wiederholt nach der am besten geeigneten Distribution fragen müssen.

Edit:

marcc schrieb:
100.000 registrierte benutzer auf ubuntuusers.de spricht schon für sich.

Wow, dann muss ich mir echt mal die Wikis und Foren von Win reinziehen, die müssen ja saugut sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es mal einen Tag an dem die Ubuntuleute sich nicht für die Spitze der Schöpfung halten?
Ich bin auch bei ubuntuusers.de angemeldet und nutze Debian :/
Das sagt alles über die Anmeldungszahlen aus.

Diese sind auch wurst, da es auch in anderen Foren User gibt die ein anderes OS nutzen.
Oder nutzten im Unixboard alle nur Unix?
Linux sei hier als Nachbau von Unix angemerkt, da es an sich kein reines Unixsystem ist.
Wer so eins haben will, kann mit Open-/Solaris sich eins besorgen.
Basiert auf dem System V und ist ein echtes Unix :p

Ich hoffe ihr stellt diese Diskussion wieder ein und kommt zum Thema zurück...

T-Virus
 
@gropius: diese Frage habe ich mir auch schon gestellt als ich diesen Beitrag zum ersten Mal las, nur hatte ich ein weinig Angst gehabt dieses zu posten (zwecks Bashing und Anfänger blöd machen), aber wer wirklich schon seit einiger zeit hier abhängt und schon einige Beiträge verfasst hat muss eigentlcih Eines wissen: DIESE FRAGE UMSTIEG VON WIN NACH LINUX UND WELCHE DISTRI WURDE SCHON ABERTAUSENDMAL AUSDIsKUTIERT!!!
 

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