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redlabour
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Also ich halte davon nichts.
Ich setzte zwar kein Debian ein. (Ich bin ein Slackware-ianer )
Aber ich finde es muss weiterhin Distributionen für den erfahrenen Linuxianer geben, der nicht innerhalb 5 Mausklicks ein System "hingeknallt" bekommt.
Für Leute, die sich nicht tiefer mit der Materie "Linux" befassen möchten, sondern einfach und schnell ihr Linux installiert und konfiguriert haben möchten um schnellst möglich damit arbeiten zu können, sind grafische Installation- und Konfigurationstool (wie Anaconda und YaST2) natürlich eine feine Sache. Aber diese Leute können dann auf genug andere Distributionen zurückgreifen.
Das ist es doch gerade, was ich an Debian und Slackware so schätze.
Das alles wie "damals" ist und dass man alles noch von Hand machen muss.
Das sollte bei diesen Distributionen gefälligst auch so bleiben!
Was sagt ihr dazu?
Das alles wie "damals" ist und dass man alles noch von Hand machen muss.
Das sollte bei diesen Distributionen gefälligst auch so bleiben!
redlabour schrieb:Das erschliesst Debian nur wieder einer breiteren Gemeinde - und wenn das nichts gutes sein soll ... na ja.
Dafür gibt es die Debian-basierenden Distributionen.redlabour schrieb:Das erschliesst Debian nur wieder einer breiteren Gemeinde
Das verstehe ich jetzt nicht ganz!redlabour schrieb:Das wiederum ist ein Argument. Aber wie gesagt - was spricht dagegen das man es per apt-get nachträglich installiert. Keiner redet von einem festen Einbau in Debian.
Warum "muss" das weiterhin so sein? Angst das ne Massenhysterie ausbricht?mo_no schrieb:Aber ich finde es muss weiterhin Distributionen für den erfahrenen Linuxianer geben, der nicht innerhalb 5 Mausklicks ein System "hingeknallt" bekommt.
Ja, am besten nix ändert sich. Würde sich nix ändern würde die Entwicklung schlicht stehen bleiben, wohl doch nicht so toll...mo_no schrieb:Das ist es doch gerade, was ich an Debian und Slackware so schätze.
Das alles wie "damals" ist und dass man alles noch von Hand machen muss.
Das sollte bei diesen Distributionen gefälligst auch so bleiben!
Vielleicht sinds auch nur normale User die gern komfortabel arbeiten und in kurzer Zeit die Einrichtung vollenden möchten.systemdefender schrieb:hi,
es gibt ja auch möchte-gern-admins, die so schreckliche sachen wie confixx und webmin (oder ähnliches) auf debian brauchen (wozu auch immer )
Naja, du kannst dir ja auch einmal den manuellen Weg über die Textdatei anguggen, damit du den auch einmal gesehen hast und vielleicht einen besseren Einblick hast in dein System.Lord Kefir schrieb:Also so schlimm finde ich jetzt ein Tool zur Konfiguration wirklich nicht. Okay, selber schimpfe ich auch ständig auf YaST und SuSE... aber eigentlich ist so ein bischen Komfort nicht fehl am Platz. Selber benutze ich z.B. kuser für meine Benutzerverwaltung - und ich finde das übersichtlicher als die Textdatei zu editieren.
Anderseits lernt man sein System auch nicht so gut kennen, wenn man direkt ein Tool wie YaST kennenlernt. Es ist wohl schwierig, da einen Mittelweg zu finden.
Mfg, Lord Kefir
bitte nicht flamen und sachlich bleiben. das ist nen forum zum diskutieren, kein abenteuerspielplatz für jugentliche die sich kloppen wollen.NDO schrieb:Soviel geballter Quark auf einen Haufen...also wirklich.
gute konzepte (apt) durch weniger gute konzepte in anderen systemen (rh, fedora, suse) zu ersetzten war schon immer gut (rpm in slackware und es dann suse nennen, apt4rpm obwohl nicht perfekt). aber ein fragwürdiges konzept in ein gutes, sauberes system zu implimentieren. yast2 zu implimentieren bedeutet nach meiner abschätzung einen schweren eingriff ins debian konfigurations system (ja, das gibt es tatsählich ).NDO schrieb:Warum "muss" das weiterhin so sein? Angst das ne Massenhysterie ausbricht?Ja, am besten nix ändert sich. Würde sich nix ändern würde die Entwicklung schlicht stehen bleiben, wohl doch nicht so toll...
ok, meine äusserung hat sich eher auf ich-hab-ein-paar-euro-im-monat-zuviel-und-leiste-mir-jetzt-nen-root-server-obwohl-ich-keine-ahnung-habe - leute bezogen.NDO schrieb:Vielleicht sinds auch nur normale User die gern komfortabel arbeiten und in kurzer Zeit die Einrichtung vollenden möchten.
das ist das problem, und auch die sicherheit bleibt auf der strecke.NDO schrieb:Anderseits lernt man sein System auch nicht so gut kennen, wenn man direkt ein Tool wie YaST kennenlernt. Es ist wohl schwierig, da einen Mittelweg zu finden.