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Hamburg (AP) Wenige Tage vor dem Finale von «Deutschland sucht den Superstar» liegt Finalist Alexander bei den Online-Wetten vor seiner Konkurrentin Juliette. Trotz seiner aktuellen Stimmband-Probleme werde der 19-Jährige mit einer Quote von 1,40 als Favorit für den Sieg gehandelt, teilte der Online-Wettanbieter Interwetten.com am Mittwoch mit. Die 22-jährige Musicalsängerin Juliette werde mit einer Quote von 2,50 als Außenseiterin gesehen.
«Wir gehen davon aus, dass eine ganze Menge an weiblichen Teenagern für Alexander voten wird. Da hat Juliette fast keine Chance auf den Sieg, sagte der Verantwortliche für die «DSDS»-Quoten, Heinz Patzelt. Das Finale des Gesangswettbewerb findet am kommenden Samstag statt.
Eine Umfrage der Zeitschrift «Bildwoche» ergab, dass 42 Prozent der Befragten bei der nächsten «DSDS»-Staffel wieder Michelle Hunziker und Carsten Spengemann als Moderatoren wollen. Vor allem im Osten Deutschlands sind die beiden beliebt: Dort wollen 54 Prozent der 1.000 Befragten die beiden wieder zusammen auf dem Bildschirm sehen, im Westen waren es nur 39 Prozent. Allerdings findet auch jeder vierte Zuschauer (25 Prozent), dass RTL beide Moderatoren austauschen sollte. Nur jeweils fünf Prozent meinen, dass nur einer von beiden weiter machen sollte.
yahoo

«Wir gehen davon aus, dass eine ganze Menge an weiblichen Teenagern für Alexander voten wird. Da hat Juliette fast keine Chance auf den Sieg, sagte der Verantwortliche für die «DSDS»-Quoten, Heinz Patzelt. Das Finale des Gesangswettbewerb findet am kommenden Samstag statt.
Eine Umfrage der Zeitschrift «Bildwoche» ergab, dass 42 Prozent der Befragten bei der nächsten «DSDS»-Staffel wieder Michelle Hunziker und Carsten Spengemann als Moderatoren wollen. Vor allem im Osten Deutschlands sind die beiden beliebt: Dort wollen 54 Prozent der 1.000 Befragten die beiden wieder zusammen auf dem Bildschirm sehen, im Westen waren es nur 39 Prozent. Allerdings findet auch jeder vierte Zuschauer (25 Prozent), dass RTL beide Moderatoren austauschen sollte. Nur jeweils fünf Prozent meinen, dass nur einer von beiden weiter machen sollte.
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