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Hier die SCO-Pressemitteilung :
"SCO informiert Linux-Anwender darüber, dass Linux ein nicht autorisiertes Derivat von UNIX sei und die gesetzliche Haftung auch kommerzielle Anwender betreffen könne.
14.05.2003, Bad Homburg - Als Inhaber der UNIX-Urheberrechte warnt The SCO Group (Nasdaq: SCOX) davor, dass Linux ein nicht autorisiertes Derivat von UNIX sei. So könnten auch kommerzielle Anwender für die Nutzung von Linux haftbar gemacht werden. Das Unternehmen gab diese Warnung auf der Grundlage aus, unrechtmäßig übernommene Komponenten seiner UNIX Intellectual Properties in Linux gefunden zu haben. So lange die damit verbundenen Risiken nicht geklärt und keine entsprechenden Lösungen gefunden sind, wird das Unternehmen den Vertrieb seines Linux-Betriebssystems ab sofort einstellen.
"Wir haben uns zu dieser wichtigen Maßnahme entschlossen, weil es Probleme mit den Intellectual Properties in Zusammenhang mit Linux gibt", so Chris Sontag, Senior Vice President und General Manager SCOsource bei der SCO Group. "Wenn der SCO-eigene UNIX Softwarecode illegal in Linux übernommen wurde, fühlen wir uns dazu verpflichtet, kommerzielle Anwender im Falle eines Linux-Einsatzes über die möglichen Risiken zu informieren. Wir nehmen diese Angelegenheit sehr ernst, so dass wir den Verkauf und die Distribution von SCO Linux einstellen werden, bis alle Zusammenhänge geklärt sind."
Für seine bestehenden SCO Linux- und Caldera OpenLinux-Kunden wird das Unternehmen auch weiterhin Support bieten und dafür sorgen, dass die Kunden von Diskussionen um das geistige Eigentum bei SCO Linux- und Caldera OpenLinux-Produkten nicht betroffen sein werden.
In Zukunft wird das Unternehmen einen stärkeren Fokus auf seine Geschäftsbereiche UNIX sowie SCOx legen, in dessen Rahmen SCO im April ein Framework für integrierte Webservice-Applikationen ankündigte. Weitere SCOx-basierte Anwendungen von Third-Party-Entwicklern werden im August auf der jährlichen Entwicklerkonferenz SCO Forum in Las Vegas präsentiert.
Zeitgleich mit dieser Meldung gab SCO die erwarteten Ergebnisse für das zweite Geschäftsquartal bekannt. Demnach erwartet das Unternehmen einen Reingewinn von 4 Millionen US-Dollar und einen Umsatz von 21 Millionen US-Dollar.
Darüber hinaus veröffentlichte SCO heute auf seiner Website www.sco.com/scosource eine Studie der Gartner Group mit dem Titel "SCO Lawsuit Sends a Warning to Linux IS Shops".
Über SCO
The SCO Group (Nasdaq: SCOX) unterstützt mit ihren UNIX- und Linux-basierten Unternehmenslösungen Millionen von Kunden in mehr als 82 Ländern. Mit Hauptsitz in Lindon, Utah, verfügt SCO über ein internationales Netz aus über 16.000 Resellern und 8.000 Entwicklern. Die SCO Global Services gewährleisten weltweit Partnern und Kunden lokale Support- und Serviceleistungen. Weitere Informationen über die Produkte und Dienstleistungen von SCO finden Sie unter www.sco.com.
Ansprechpartner Unternehmen:
The SCO Group GmbH
www.sco.com
Ansprechpartner Agentur:
unicat communications
www.unicat-communications.de"
"SCO informiert Linux-Anwender darüber, dass Linux ein nicht autorisiertes Derivat von UNIX sei und die gesetzliche Haftung auch kommerzielle Anwender betreffen könne.
14.05.2003, Bad Homburg - Als Inhaber der UNIX-Urheberrechte warnt The SCO Group (Nasdaq: SCOX) davor, dass Linux ein nicht autorisiertes Derivat von UNIX sei. So könnten auch kommerzielle Anwender für die Nutzung von Linux haftbar gemacht werden. Das Unternehmen gab diese Warnung auf der Grundlage aus, unrechtmäßig übernommene Komponenten seiner UNIX Intellectual Properties in Linux gefunden zu haben. So lange die damit verbundenen Risiken nicht geklärt und keine entsprechenden Lösungen gefunden sind, wird das Unternehmen den Vertrieb seines Linux-Betriebssystems ab sofort einstellen.
"Wir haben uns zu dieser wichtigen Maßnahme entschlossen, weil es Probleme mit den Intellectual Properties in Zusammenhang mit Linux gibt", so Chris Sontag, Senior Vice President und General Manager SCOsource bei der SCO Group. "Wenn der SCO-eigene UNIX Softwarecode illegal in Linux übernommen wurde, fühlen wir uns dazu verpflichtet, kommerzielle Anwender im Falle eines Linux-Einsatzes über die möglichen Risiken zu informieren. Wir nehmen diese Angelegenheit sehr ernst, so dass wir den Verkauf und die Distribution von SCO Linux einstellen werden, bis alle Zusammenhänge geklärt sind."
Für seine bestehenden SCO Linux- und Caldera OpenLinux-Kunden wird das Unternehmen auch weiterhin Support bieten und dafür sorgen, dass die Kunden von Diskussionen um das geistige Eigentum bei SCO Linux- und Caldera OpenLinux-Produkten nicht betroffen sein werden.
In Zukunft wird das Unternehmen einen stärkeren Fokus auf seine Geschäftsbereiche UNIX sowie SCOx legen, in dessen Rahmen SCO im April ein Framework für integrierte Webservice-Applikationen ankündigte. Weitere SCOx-basierte Anwendungen von Third-Party-Entwicklern werden im August auf der jährlichen Entwicklerkonferenz SCO Forum in Las Vegas präsentiert.
Zeitgleich mit dieser Meldung gab SCO die erwarteten Ergebnisse für das zweite Geschäftsquartal bekannt. Demnach erwartet das Unternehmen einen Reingewinn von 4 Millionen US-Dollar und einen Umsatz von 21 Millionen US-Dollar.
Darüber hinaus veröffentlichte SCO heute auf seiner Website www.sco.com/scosource eine Studie der Gartner Group mit dem Titel "SCO Lawsuit Sends a Warning to Linux IS Shops".
Über SCO
The SCO Group (Nasdaq: SCOX) unterstützt mit ihren UNIX- und Linux-basierten Unternehmenslösungen Millionen von Kunden in mehr als 82 Ländern. Mit Hauptsitz in Lindon, Utah, verfügt SCO über ein internationales Netz aus über 16.000 Resellern und 8.000 Entwicklern. Die SCO Global Services gewährleisten weltweit Partnern und Kunden lokale Support- und Serviceleistungen. Weitere Informationen über die Produkte und Dienstleistungen von SCO finden Sie unter www.sco.com.
Ansprechpartner Unternehmen:
The SCO Group GmbH
www.sco.com
Ansprechpartner Agentur:
unicat communications
www.unicat-communications.de"