tahepod
I'm an engineer
Guten morgen!
Um "Multibooting" mit OpenBSD, dass sich einen Rechner mit Windows/Linux... usw. teilt, zu realisieren gibt es bekanntlicherweise mehrere Methoden (aktive Partitionen, Bootdisk....).
Gestern hab ich zufaellig eine neue Methode enttdeckt: Ich habe OpenBSD 3.9 auf der ersten IDE-Platte in eine ehemalige FreeBSD-Partion (FS-type und disklabel wurden natuerlich geaendert) installiert. Die OpenBSD-Partition wurde mit fdisk als aktiv markiert. Nach der erfolgreichen Installation neu gebootet und musste feststellen, der FreeBSD-Bootloader (hab ich vergessen zu entfernen) zeigt sowohl meine Win-Partition und auch die OpenBSD-Parition (die war ja vorher die FreeBSD-Partition) an. Beide Partitionen lassen sich problemlos booten.
Ich weiss dass ganze ist keine saubere Loesung, aber sie funktioniert tadellos und ist fuer unerfahrene Leute (so wie mich) problemlos anwendbar.
Mfg
tahepod
Um "Multibooting" mit OpenBSD, dass sich einen Rechner mit Windows/Linux... usw. teilt, zu realisieren gibt es bekanntlicherweise mehrere Methoden (aktive Partitionen, Bootdisk....).
Gestern hab ich zufaellig eine neue Methode enttdeckt: Ich habe OpenBSD 3.9 auf der ersten IDE-Platte in eine ehemalige FreeBSD-Partion (FS-type und disklabel wurden natuerlich geaendert) installiert. Die OpenBSD-Partition wurde mit fdisk als aktiv markiert. Nach der erfolgreichen Installation neu gebootet und musste feststellen, der FreeBSD-Bootloader (hab ich vergessen zu entfernen) zeigt sowohl meine Win-Partition und auch die OpenBSD-Parition (die war ja vorher die FreeBSD-Partition) an. Beide Partitionen lassen sich problemlos booten.
Ich weiss dass ganze ist keine saubere Loesung, aber sie funktioniert tadellos und ist fuer unerfahrene Leute (so wie mich) problemlos anwendbar.
Mfg
tahepod