"los editors""

nicht nur! q....sondern :q
 
>Und wo bitteschön soll ich das q eingeben???

mmh,

du darfst nicht in Insert Modus sein, wenn du es eingibts
und den Insert Modus verlässt du mit "esc"
":q"

cu

patrick
 
Alles klar!
Es waren die Doppelpunkte, die hab ich übersehen!
Wegen solcher Lapalien krieg ich manchmal echt 'ne Krise! Mann, Mann, Mann! ;-)
wie oft hab ich schon stundenlang vor der Kiste gehockt und irgendwann findet man eine klitzekleine Sache die dran schuld ist!
Gut das ich morgen wieder arbeiten muß und das nach drei Wochen Urlaub! :-)
ich danke euch!
 
hmm,

und da man ja eh meist Kaffee vor der Kiste trinkt kann ich diese Tasse nur empfehlen ! Sie hilft fast immer weiter wenn du standard abkürzungen suchst, hab sie mir bei den Linuxtagen gekauft und muss sagen sie ist die beste Rechnererweiterung die ich mir in den letzten Monaten zugelegt habe ;)
 
Na das sollte meiner stetig fortschreitenden abnehmenden Merkfähigkeit doch auf die Sprünge helfen!
Viagra fürs Hirn sozusagen und dann noch imTassenformat!:P
 
Hi zusammen

vi ist für anfänger schon etwas merkwürdig, aber mit der Zeit merkt man wie sinnvoll und logisch das Ding aufgebaut ist. Auf der konsole und auch unter X verwende ich für das meiste vi. Nur wenn ich in ellenlangen sourcecodes rumwühle ist mir kate doch lieber.

In der letzten Linux-Enterprise ist auch ne Einführung in vi, könnte aber auch die vorletzte sein, bin da jetzt nicht so auf dem laufenden.

Mfg jensemann
 
@miret, es gibt ein schönes Buch "kurz & gut - vi Editor" von O'Reilly. Das hab ich immer dabei, weil wirklich alles drinsteht. Auch für Varianten wie nvi, etc.

On-Topic:
Ich benutz hauptsächlich nano wenn vorhanden, sonst vi. Emacs verwend ich auch öfter mal, aber wie oben schon gesagt - das ist ein OS für sich ;)
 
also mir ist emacs am angenehmsten. wenn man einfach textdateien editiert ist der ja nun nicht unbedingt schwer zu bedienen. ausserdem unter x schön grafisch (aber nicht zu viel schnickschnack) und im konsolenmodus vergleichbare bedienung.

vi ist mir irgendwie nicht geheuer :D
klar braucht man da auch für einfache bearbeitung auch nur ein paar standardhandgriffe aber ich komm fast jedesmal, wenn ich damit arbeite durcheinander...
 
>so gehts mir mit emacs *g*

und dann startet das ding auch noch so langsam *kopfschüttel*

cu

patrick
 
Ich bin ein alter (*lach*) VIteraner.
Es geht sogar schon so weit, dass ich um Programme zu beenden :wg tippe. Aber warum reagiert der Browser nicht?
Es hat etwas länger gedauert, bis ich die - für mich wichtigsten Sachen - drin hatte. Jetzt kann ich aber dafür im Schlaf etwas aufnehmen, Blöcke kopieren und einfügen.
Vi ist alles was ich brauche.
Aber nichts desto trotz les ich grad ein HowTo zum Emacs. Vll. gefällt er mir doch mal irgendwann.
Soo Übel soll er ja garnicht sein :)
 
vim nehm ich,
und für arbeiten, texte etc oo
 
hehejo schrieb:
Es geht sogar schon so weit, dass ich um Programme zu beenden :wg tippe.

Ha, das passiert mir auf oefters. `C-x C-c' :)

hehejo schrieb:
Vi ist alles was ich brauche.

Wirklich alles? Beim Emacs wuerde ich das verstehen, aber beim vi* fehlt doch ziemlich viel, oder?

hehejo schrieb:
Aber nichts desto trotz les ich grad ein HowTo zum Emacs. Vll. gefällt er mir doch mal irgendwann.
Soo Übel soll er ja garnicht sein :)

Ist er auch nicht. Er ist das beste stueck software, dasz ich bisher nutzen durfte. :)

BTW: Ich verwende GNU Emacs 21.3.50. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
moin

vi(m) mit nen paar plugins. kate finde ich auch noch recht gut.


Gruß HL
 
varg schrieb:
Wirklich alles? Beim Emacs wuerde ich das verstehen, aber beim vi* fehlt doch ziemlich viel, oder?
War als Anheizer gedacht. :-)

Ich muss dir Recht geben, dass der Emacs mehr kann, aber ich hab jetzt das Problem, dass ich beim Lernen der EmacsBefehle Schwierigkeiten habe. Für mich sind die so unverständlich.
 

Ähnliche Themen

Unix-Kernel + Unix-Shells: Ein paar Grundfragen

Zurück
Oben