Die Frage nach ausschliesslich kommerziellen Distries, meine ich ohne Hintergedanken, ich denke doch, dass ich offenherzig schreibe.
Dies soll kein Hakenschlag gegen Canonical sein, dass weiss ich nicht und es interessiert mich, ob es rein kommerzielle LINUX gibt, ob es überhaupt zulässig wäre. Viele wissen gar nicht, welches OS so alles auf UNIX aufbaut, jedenfalls hat fast jeder SAT-Reciver, einige Yamaha-Musikworkstations - für bestimmte Aufgaben - reine LINUX-Syteme, die nächste Frage wäre die, in wie weit man sich da bediehen darf.
Vor gar nicht all zu langer Zeit war es so, dass LINUX-Foren es ungern sahen, wenn Leute nicht mal ihre Vornamen Preis geben wollten, da war die Kommunikation wesentlich angenehmer als heute in diesem Thread, was natürlich auch nur ein Zufall sein kann, denn xxx happens. Meine Komentare fingen an, als ich auf diese Theorie stiess, dass Steffi gar kein Suse innerhalb einer bestimmten Zeit installiert haben könne, mir wurde der Psychiater empfohlen etc., dass sind Umgangsformen, die nicht unbedingt sein müssen.
Vielleicht kann man jetzt eine Brücke zu Steffies Thema schlagen, die über LINUX entäuscht war, da mit Suse einige Arbeiten auftraten.
Windows ist z.B. stabiel, wenn man Raubkopien hat, die überarbeitete Systeme bieten ... habe ich nur gehört
... mein bestreben ist es LINUX soweit zu lernen, dass ich eine Distri wie Suse nehmen kann und etwas vergleichbares, wie so eine Windows Raubkopie erstellen kann, ein System, dass andere erarbeitet haben und das ich dann anbieten kann, wenn jemand Probs mit Windows hat, natürlich unentgeldlich in meinem Umfeld und ähnlich ist es mit Eltern-Kind-Distries wie Debian-Ubuntu, doch weder Suse, noch Ubuntu und ich nehme an, dass andere Distries, die ich nicht kenne nicht konfortabler sind, bieten das.
Für jemanden dem es gar keine Freude bereitet, sich mit Computern intern aus zu kennen, ist LINUX leider zu kompliziert, wie eine gekauftes Windows ja auch, gut sind wirklich nur Raubkopien.
Wenn ich mich als LINUX-Nutzer kritisch äussere, will ich damit falsche Erwartungshaltungen nehmen, die zur Frustration führen. Einige kaufen sich eine Distrie und sind dann geschockt.
Wenn es Treiberprobs mit Windows gibt, schlucken es Nutzer 2 Monate nicht ins Internet zu können und bei LINUX lamentieren sie, wenn sie mal 3 Tage ohne Netz auskommen müssen, da eben unglaublich gehypet wird.
Ich bevorzuge übrigens KDE und VIM, den zwar nur, da ich nichts anderes kenne, doch KDE, da es trotz Macken, für mich angenehmer als GNOME ist und ansonsten liebäugel ich mit FLUXBOX oder dem MAUSIGEN XFCE und statt mich drüber zu ärgern, dass es diese Vielfalt gibt freue ich mich, dass tut sicher nicht jeder auf dieser Site.
Ich würde gerne Vermitteln, dass LINUX mehr Arbeit macht, während des Einrichtens, als Windows, die sich aber lohnt und das auch ein achtsamerer Kauf eines Druckers etwas gutes hat, man muss sich damit beschäftigen und bekommt so z.B. mit, dass es Drucker gibt, bei denen Farbpatronen bezahlbar sind, während Windows Nutzer meist den erst besten von Aldi nehmen, der mit Scanner weniger kostet als die Farbpatronen, die man schnell benötigen wird.
Mir sind Zusammenhänge wichtig, doch das Thema Ubuntu lasse ich, allerdings will ich über Zusammenhänge zwischen LINUX, ARBEIT UND WENN ES LÄUFT, DANN HAT MAN RUHE und unnötigem Kommerz, also STÄNDIG EIN NEUES WINDOWS, EIN SCHNELLERER PROZESSOR, BUS ETC. verdeutlichen, also Menschen erklären, dass es egal ist, ob der PROZESSOR langsamer als 1GHz oder schneller als 20GHZ ist, wenn man Briefe mit einer Textverarbeitung schreiben will und das nicht die eine Distri besser oder schlechter ist, sondern dies auch vom Verwendungszweck abhängig ist.
Eine Frage in eigener Sache:
Gibt es eigentlich einen Geheimtipp, wie man den Bildaufbau gut fangen kann? Einige Monitore lassen sich sehr schlecht an angenehme Frequenzen heran holen.
@Steffi: Hast Du schon Windows-Zeichensätze probiert? Die Adobe Arial, ist z.B. grausam, dass hat nichts mit der Kantenglättung zu tun, sie ist aber gut durch eine der anderen Sans unter LINUX zu ersetzen.
Ralf