Jabo
Aufgabe ohne Minister
9.2 versus 10.0
vor allem müßte nächstens der Support mit Online-Updates für 9.2 enden, oder? Hat sich da was geändert? Meines Wissens nicht, habe ich aber auch länger nicht nach geschaut. Aber ist doch logisch, daß jetzt alles Richtung OpenSuSE geht und die alten Teile einschlafen.
Ich selber benutze auf einem Rechner noch SuSE 9.2 und ärgere mich eigentlich nur über ein paar Gimmicks, die es nicht gibt (benutze auch noch ein entsprechendes KDE auf dem Teil), aber sonst hat sich das Teil mega gut eingespielt, würden die Patches nicht wegfallen, würde ich den Rechner noch länger so lassen.
Ich bin aber auch von Natur aus nicht so dahinter her, immer das neueste zu haben, auch nicht bei der Hardware, und mein Rechner von Ende 2003 läuft damit famos, auch was meine Multimedia-Bedürfnisse angeht (wohlgemerkt, meine )
Aber wenn man jetzt neu anfängt und sich für SuSE entscheidet, würde ich auch erst mal 10.0 sagen (CD's liegen "schon" hier...), da sind die meisten "Kinderkrankheiten" behoben. In Newsgroups liest man über 10.1 eine Menge puzzeliges Zeug im Moment, aber da schlagen natürlich auch alle Leute auf, die das Neueste haben und da läuft was nicht.
@steffi: Viele Updates
Das leigt ein bißchen an der Update-Politik von SuSE. Da sind Update- und Installationsverzeichnis zwei verschiedene Zweige (bisher war's so, bei OpenSuSE auch noch?), das heißt nach der 1. Installation hat man das Grundsystem so, wie es erschienen ist. Beim 1. Update kommt also *alles* runter, was es seit dem an Patches gegeben hat. Das ist bei einer Neuinstallation einer Windows-DVD aber auch so.
Anschließend sind es oft nur ein paar Kilobyte - bei einem sich noch aktiv entwickelnden System kommt natürlich mehr.
SuSE hat bisher bei Patches (fast) nie die Hauptversion des Programmes geändert, sondern Patches nach rückwärts in die alten Pakete eingebaut. Wenn ich bei Debian über Synaptic was nachinstalliere, kommt das schon gepatcht an, soweit ich das bisher sehe (Debian Sarge und nun Etch). Bei SuSE mußte man nach einer Nachinstallation von Software immer gleich mal schauen, ob das auch schon als Online-Update vorliegt.
Ist das noch so? Oder verstehe ich dabei was falsch?
Hallo,Naja, SuSE 9.2 ist ja nun wirklich seeehr alt. Dann eher die 10.0. Von der hört man ja auch fast nur gutes.
vor allem müßte nächstens der Support mit Online-Updates für 9.2 enden, oder? Hat sich da was geändert? Meines Wissens nicht, habe ich aber auch länger nicht nach geschaut. Aber ist doch logisch, daß jetzt alles Richtung OpenSuSE geht und die alten Teile einschlafen.
Ich selber benutze auf einem Rechner noch SuSE 9.2 und ärgere mich eigentlich nur über ein paar Gimmicks, die es nicht gibt (benutze auch noch ein entsprechendes KDE auf dem Teil), aber sonst hat sich das Teil mega gut eingespielt, würden die Patches nicht wegfallen, würde ich den Rechner noch länger so lassen.
Ich bin aber auch von Natur aus nicht so dahinter her, immer das neueste zu haben, auch nicht bei der Hardware, und mein Rechner von Ende 2003 läuft damit famos, auch was meine Multimedia-Bedürfnisse angeht (wohlgemerkt, meine )
Aber wenn man jetzt neu anfängt und sich für SuSE entscheidet, würde ich auch erst mal 10.0 sagen (CD's liegen "schon" hier...), da sind die meisten "Kinderkrankheiten" behoben. In Newsgroups liest man über 10.1 eine Menge puzzeliges Zeug im Moment, aber da schlagen natürlich auch alle Leute auf, die das Neueste haben und da läuft was nicht.
@steffi: Viele Updates
Das leigt ein bißchen an der Update-Politik von SuSE. Da sind Update- und Installationsverzeichnis zwei verschiedene Zweige (bisher war's so, bei OpenSuSE auch noch?), das heißt nach der 1. Installation hat man das Grundsystem so, wie es erschienen ist. Beim 1. Update kommt also *alles* runter, was es seit dem an Patches gegeben hat. Das ist bei einer Neuinstallation einer Windows-DVD aber auch so.
Anschließend sind es oft nur ein paar Kilobyte - bei einem sich noch aktiv entwickelnden System kommt natürlich mehr.
SuSE hat bisher bei Patches (fast) nie die Hauptversion des Programmes geändert, sondern Patches nach rückwärts in die alten Pakete eingebaut. Wenn ich bei Debian über Synaptic was nachinstalliere, kommt das schon gepatcht an, soweit ich das bisher sehe (Debian Sarge und nun Etch). Bei SuSE mußte man nach einer Nachinstallation von Software immer gleich mal schauen, ob das auch schon als Online-Update vorliegt.
Ist das noch so? Oder verstehe ich dabei was falsch?