Futzi
Mitglied
Ich möchte an meinen alten Server (xSeries 236) drei Thin Clients für OpenOffice und Firefox betreiben (natürlich erst mal einen). CentOS oder Fedora ist die Frage für die alte Dame!
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Thin-Clients sind keine Desktops. Nach meiner Logik bedeutet das, dass auf dem Server ein CentOS laufen würde, und die Thin-Clients sich nur per X-Client mit dem X-Server-Dienst auf dem CentOS-Server verbinden würden. Fände ich vollkommen in Ordnung.
Wenn du allerdings experimentierfreudiger bist, kannst du ja den Server mit CentOS installieren, und dort dann nochmal virtuelle Maschinen laufen lassen, in denen Fedora läuft. Die Thin-Clients würden sich in diesem Fall nicht mit dem CentOS auf dem physikalischen Server verbinden, sondern mit dem Fedora in der virtuellen Maschine. Wäre sicherlich spaßig und interessant zu probieren, bedeutet aber viel Aufwand der abgewogen werden möchte mit den Vor- oder Nachteilen die man davon hat.
Noch eine letzte Frage: Geschwindigkeitsunterschiede CentOS zu Fedora?