Jo, /sbin ist in der $PATH.
Wirf mal einen Blick in die
/etc/hxtools_profile.sh.
Gehört zu Paket
aaa_base aus dem Repository von jengelh.
Ja, suser-jengelh ist in den Installationsquellen (weiß nicht mehr wofür ich das gebraucht hab, ist mittlerweile vermutlich deaktiviert).
Vermutlich oder sicher? - Man sollte schon wissen, welche Installationsquellen man auf seinem System benutzt.
Hm, bist du da sicher? Ich habs auskommentiert, weil in den Kommentaren stand, man sollte das löschen, wenn man sudo konfiguriert.
Man muss nicht immer alles tun, was irgendwo (in diesem Fall in der
/etc/sudoers) steht ...
Mit
wird immer das Passwort des Zielusers verwendet.
Wenn o.g. Option fehlt, wird immer das Passwort des Users abgefragt, der
sudo benutzt (wie z.B. bei *ubuntu der Fall).
Und da
kdesu ab KDE 3.5.5
sudo anstatt
su als Backend verwendet, wird beim Start von YaST dann das Passwort des Users abgefragt.
(ändern könnte man das in der
~/.kde/share/config/kdesurc)
Ich hoffe du hast dann
ebenfalls gelöscht?
Ansonsten könnte jeder User auf deinem System Befehle als
root mit
seinem eigenem Passwort absetzen.
Die Empfehlung die Zeilen
Code:
Defaults targetpw
ALL ALL = (ALL) ALL
zu entfernen bezieht sich eher auf Server-Systeme bei denen es mehrere Administratoren gibt.
In dem Fall verwendet jeder Admin sein eigenes Passwort anstatt des root-Passwortes.
Das hat u.a. den Vorteil, dass nicht das root-Passwort ausgetauscht (und allen beteiligten mitgeteilt) werden muss, wenn z.B. ein Admin ausscheidet.
Wie du
sudo konfigurierst, hängt von den persönlichen Vorlieben ab ...
(auf Desktop- bzw. Single-User-Systemen bevorzuge ich persönlich die Option
targetpw)