Da sollte man "Paketqualität" nicht mit "Codequalität" verwechseln
Ein wahres Wort, gelassen ausgesprochen.
Und genau deshalb sind nicht die "Pakete aus dem Buildservice mies" sondern maximal die Specfiles (oder deren Äquivalent unter .deb-basierten Distributionen) der Paketersteller, die fallen auch unter die Rubrik "Code".
Und wenn es um Probleme mit der automatischen Konvertierung von Abhängigkeiten von einer Distribution in eine andere geht, dann ist hier die Mitarbeit der "anderen" Distributoren bzw. von Paketbauern selbiger sicherlich kein Fehler, die kennen sich damit schliesslich am besten aus.
Das Angebot ist jedenfalls da.
http://en.opensuse.org/Build_Service/Deb_builds
BTW:
Es gab (gibt? müsste mal meine Linkliste durchsuchen)
//Edit:
http://download.opensuse.org/repositories/Ports:/DebianBased/
auch ein Repository mit RPMs, die aus Debian-Specs gebaut wurden, die liefen unter einer 10.2 (ich war neugierig) ganz gut, wahrscheinlich weil der Distributor, der sie auf die andere Distribution "konvertiert" hat, sein Wissen über die eigene Distribution eingebracht hat. Der "umgekehrte" Weg funktioniert also, wobei natürlich Teile der Abhängigkeitstruktur verändert werden müssen, aber genau das sollen diese Autokonvertierungsscripte erledigen.
Das hier
http://en.opensuse.org/Media:BuildService_LinuxTag08.pdf
http://tube.opensuse.org/linuxtag08/05-freitag-adrian-buildservice.ogg
kann man sich zu diesem Thema auch mal ansehen.
Aber was rede ich hier, wenn etwas, was für alle frei zugänglich ist (wie z.B. auch dieser nette kleine Kernel namens Linux) von dem Leibhaftigen persönlich gesponsert wird (Novell ist ja noch schlimmer als MS!!11ELF), dann _muss_da ein Haken dabei sein, es kann nicht sein, was nicht sein darf.