UbuntuBuilder vorgestellt

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Ein vierköpfiges Studententeam des Potsdamer Hasso-Plattner-Instituts (HPI) hat das Programm UbuntuBuilder fertiggestellt.

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Was soll dieses Tool nun wirklich sein? Ein Programm um Quellcode automatisch zu kompilieren und schöne Pakete draus zu machen? ?(
 
Was soll dieses Tool nun wirklich sein? Ein Programm um Quellcode automatisch zu kompilieren und schöne Pakete draus zu machen? ?(

Vielleicht auch nur der Versuch das hier

https://build.opensuse.org/

zu kopieren.

Nur ohne die passende Infrastruktur dahinter

< "übliches, dazugehöriges Dummgeschwafel irgendwelcher selbsternannter Linux-Experten"-Kopiermodus >

aber die wird ja von Novell also praktisch direkt vom SATAN (= M$) selbst gesponsert!!!11EISNEINSELFGANZVIELE11111

< /"übliches, dazugehöriges Dummgeschwafel irgendwelcher selbsternannter Linux-Experten"-Kopiermodus >

wird das sehr wahrscheinlich ein Rohrkrepierer, zumal man dort jetzt schon Pakete für *Buntschuh klöppeln lassen kann.
 
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Stimmt, dafür gibts den Buildservice, bei Kunterbuntu und Debilian bauen die Distributoren die miesen Pakete auch gleich mit. :devil:

(Ich sag nur openSSL, gelle?)
 
Wieso? Das Paket war doch gut ... gut dokumentiert, 1a Abhängigkeiten usw. ...
Da sollte man "Paketqualität" nicht mit "Codequalität" verwechseln ;)
Btw. ... find es eh witzig, dass das erst so spät aufgefallen ist. Ist ja nun nicht gerade eine Funktionalität, die kaum einer nutzt ...
 
Da sollte man "Paketqualität" nicht mit "Codequalität" verwechseln

Ein wahres Wort, gelassen ausgesprochen.

Und genau deshalb sind nicht die "Pakete aus dem Buildservice mies" sondern maximal die Specfiles (oder deren Äquivalent unter .deb-basierten Distributionen) der Paketersteller, die fallen auch unter die Rubrik "Code".

Und wenn es um Probleme mit der automatischen Konvertierung von Abhängigkeiten von einer Distribution in eine andere geht, dann ist hier die Mitarbeit der "anderen" Distributoren bzw. von Paketbauern selbiger sicherlich kein Fehler, die kennen sich damit schliesslich am besten aus.

Das Angebot ist jedenfalls da.

http://en.opensuse.org/Build_Service/Deb_builds

BTW:

Es gab (gibt? müsste mal meine Linkliste durchsuchen)

//Edit:

http://download.opensuse.org/repositories/Ports:/DebianBased/

auch ein Repository mit RPMs, die aus Debian-Specs gebaut wurden, die liefen unter einer 10.2 (ich war neugierig) ganz gut, wahrscheinlich weil der Distributor, der sie auf die andere Distribution "konvertiert" hat, sein Wissen über die eigene Distribution eingebracht hat. Der "umgekehrte" Weg funktioniert also, wobei natürlich Teile der Abhängigkeitstruktur verändert werden müssen, aber genau das sollen diese Autokonvertierungsscripte erledigen.

Das hier

http://en.opensuse.org/Media:BuildService_LinuxTag08.pdf

http://tube.opensuse.org/linuxtag08/05-freitag-adrian-buildservice.ogg

kann man sich zu diesem Thema auch mal ansehen.

Aber was rede ich hier, wenn etwas, was für alle frei zugänglich ist (wie z.B. auch dieser nette kleine Kernel namens Linux) von dem Leibhaftigen persönlich gesponsert wird (Novell ist ja noch schlimmer als MS!!11ELF), dann _muss_da ein Haken dabei sein, es kann nicht sein, was nicht sein darf.
 
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