C
chlue
Grünschnabel
Hallo
Ich habe vor kurzen erste Gehversuche unter Debian gestartet und bin bisher auch recht zufrieden. Allerdings fühle ich mich irgendwie verwundbarer als unter Windows. Mir ist klar, dass Programme als user laufen und somit das System normalerweile nicht Schaden können, aber im Gegensatz zu Windows habe ich keinerlei Übersicht was Programme so mit meinen Daten anstellen.
Unter windows nutze ich:
1. Hin und wieder nen globalen Virenscannerdurchlauf, oder gezielt der Scan von neu runtergeladene Programmen
2. Ein Tool um Spyware zu finden, was dazu führt, das im Falle des Falles das entsprechende Programm vom Rechner fliegt und ich mir etwas vergleichbares suche
3. Eine Personalfirewall, die es mir erlaubt zu kontrollieren welches Programm auf welchen Ports und zu welchen Adressen raus darf.
Punkt eins ist ja anscheinend unter Linux größtenteils vernachlässigbar. Angst davor das ich von außen gehackt werde habe ich auch nicht, dazu falle ich im Netz wahrscheinlich nicht genug auf, bin nicht lange genug unter einer IP zu erreichen und außerdem prallen heute sowieso viele Angriffe am Router ab.
Aber wie sieht es mit Punkt 2 und 3 aus? Insbesondere, ist es möglich die interne Firewall so zu nutzen, das man komfortabel und übersichtlich kontrollieren kann, welche Programme mit dem Internet komunizieren?
Ich habe vor kurzen erste Gehversuche unter Debian gestartet und bin bisher auch recht zufrieden. Allerdings fühle ich mich irgendwie verwundbarer als unter Windows. Mir ist klar, dass Programme als user laufen und somit das System normalerweile nicht Schaden können, aber im Gegensatz zu Windows habe ich keinerlei Übersicht was Programme so mit meinen Daten anstellen.
Unter windows nutze ich:
1. Hin und wieder nen globalen Virenscannerdurchlauf, oder gezielt der Scan von neu runtergeladene Programmen
2. Ein Tool um Spyware zu finden, was dazu führt, das im Falle des Falles das entsprechende Programm vom Rechner fliegt und ich mir etwas vergleichbares suche
3. Eine Personalfirewall, die es mir erlaubt zu kontrollieren welches Programm auf welchen Ports und zu welchen Adressen raus darf.
Punkt eins ist ja anscheinend unter Linux größtenteils vernachlässigbar. Angst davor das ich von außen gehackt werde habe ich auch nicht, dazu falle ich im Netz wahrscheinlich nicht genug auf, bin nicht lange genug unter einer IP zu erreichen und außerdem prallen heute sowieso viele Angriffe am Router ab.
Aber wie sieht es mit Punkt 2 und 3 aus? Insbesondere, ist es möglich die interne Firewall so zu nutzen, das man komfortabel und übersichtlich kontrollieren kann, welche Programme mit dem Internet komunizieren?