Fileserver mit drei Netzwerkkarten und drei Festplatten

naja, aber diese ganze konfig geschichte. Wenn sich mehrere User ein System teilen kann es nicht angehen, das alle theorethisch root rechte haben, und tun und lassen können was sie wollen.
Naja ich kann mich damit nicht anfreunden. Es gibt ja zum Glück genug Distributionen. So das jeder eine finden kann die ihm gefällt.

Code:
sudo passwrd

Wie wärs damit??? Jeder der su oder sudo macht muss das Passwot eingeben.Also hat theoretisch jeder root aber nur der , der das Passwort weiß....
irgendwie das selbe System wie bei allen andren Systemen..... :oldman

Mfg beomuex
 
Um mal von dem Root-Rechten-Krams wegzukommen. Selbst wenn jeder alles machen könnte wärs mir egal, denn so groß sind die lans au net und die leute die dabei sind kenn ich alle persönlich und die würden au nix kaputt machen.

Zwei Denkanstöße hab ich noch, die eigendlich auch Grund für solch eine Art von Serverlösung sind:

1.) Wenn eine Netzwerkkarte die Daten nur weiterleitet, wird sie dabei so überlastet, das es wie ein sogenannter "Flaschenhals" wird oder könnte es nicht auch sein, das des viel schneller geht, wie gedacht?

2.) Wenn der filesrv0 eine Anfrage für eine Datei bekommt und diese dann an den filesrv1 weiterleitet, könnte man das doch sicherlich so realisieren, das der, der die Anfrage geschickt hat, sich nicht nun über den filesrv0 zum filesrv1 verbindet, sondern direkt zum filesrv1 verbindet, der ja sowieso im Netzwerk ganz normal steckt. Vielleicht kann man das irgendwie einrichten, das der, der ne Anfrage sendet irgend wie ne Freigabe zugeteilt bekommt, die sagen wir mal 10 sekunden aufrecht erhalten wird und dieser computer sich dann dirket mit dem filesrv1 verbindet. somit könnte der filesrv0 auch nen 166 mhzer sein, da er ja nur die aufgabe hat den filesrv1 zu fragen wo was frei ist und eine verbindung 10 sec aufrecht zu erhalten. Der hätte ja dann keine Arbeit mehr.
 
Ich weis nicht wieso der 133er, der jetzt anscheinend ein 166er ist euch so wichtig ist, stimmt schon, ihr habt die möglichkeit einen port weiterzuleiten, ohne das es deutliche rechenleistung vom 166er braucht, aber wozu das ganze?

Solange ihr euch auf einen "starken" 800Mhz cpu bezieht mit einer ordendlichen netzwerkkarte werde ihr am Protokoll an Grenzen stoßen, verteilungsrechner hin oder her, wenn der 800er alles verwaltet, wozu wollt ihr dann einen 166er einspannen?

Wenn ihr wirklich vor habt flüssig zu spielen, wärend ihr daten hin und her zarts würd ich euch raten den 166er als bridge zwischen dem netzwerk und dem fileserver und dem gameserver einzuspannen, wenn ihr die gesamte kapzität für den datenaustausch verwendet, werdet Ihr nicht viel spaß haben, weil die packete recht viel verzögerung haben werden, also der grausige "lag" der einem den ganzen spaß versauen kann.

Sprichwort "fair queing" und "iptables"

Falls ihr vor habt einen gameserver und den fileserver auf einem rechner zu hosten kann ich euch noch empfehlen die proces nicenes anzuschauen "man nice", "man renice" damit sollte es kein problem sein, wobei ich mir vorstellen kann, dass ein gameserver uu zu viel ram verbaucht.

@deedee es spricht nix dagegen sich ein image von seiner festplatte mit dd auf eine externe, oder einen anderen rechner zu spielen und für eine lan ein winxp draufzuspielen, wenns dir spaß macht kannst dir ja noch cedega, crossover und wine anschauen, btw ut2004 und quake (all) laufen auch nativ auf linux
 
[...]
1.) Wenn eine Netzwerkkarte die Daten nur weiterleitet, wird sie dabei so überlastet, das es wie ein sogenannter "Flaschenhals" wird oder könnte es nicht auch sein, das des viel schneller geht, wie gedacht?
[...]

öhm doch.

Ich weiss net wieviel du vom inneren eines Computers verstest und von dem Aufbau des Motherboards.

Die Netzwerkkarten werden vermutlich an den PCI Slots hängen.

PCI ist ein BUS, d.h. das alle Daten an alle Karten im Bus gesendet werden. Da ist der Knackepunkt, alle daten müssen durch die CPU und durch den PCI BUS, da liegt das Problem nicht in den Netzwerkkarten Selbst. Es gibt keine Datenweiterleitun "On the Fly"...
 
öhm doch.

Ich weiss net wieviel du vom inneren eines Computers verstest und von dem Aufbau des Motherboards.

Die Netzwerkkarten werden vermutlich an den PCI Slots hängen.

PCI ist ein BUS, d.h. das alle Daten an alle Karten im Bus gesendet werden. Da ist der Knackepunkt, alle daten müssen durch die CPU und durch den PCI BUS, da liegt das Problem nicht in den Netzwerkkarten Selbst. Es gibt keine Datenweiterleitun "On the Fly"...

Mach Dir da mal keine sorgen. EifX hat schon Ahnung. Seine Frage bezieht sich nur auf die Leistung, die von der CPU gefordert wird, um eine Weiterleitung zu machen - und da kann ich die Frage nur wie Du beantworten. Um ein 100 oder gar 1000 MBit/s Netzwerk zu speisen sind 133 MHz einfach zu langsam. Ich kann meinen obigen Vorschlag nur betonen (1x Gameserver, 1x Fileserver; bei einem Rechner alles auf eine Maschiene). Ansonsten finde ich den von marcellus gemachten Vorschlag sehr gut: Den 166/133er (wie auch immer) als Bridge zu benutzen.

MfG
DeeDee0815
 
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