H
haasi69
Grünschnabel
Hallo, Gemeinde !
Tante Google konnte ich nicht ueberreden mir zu helfen, vielleicht habe ich bei Euch Glueck :
In meinem Projekt moechte ich einen frischen debian aufsetzen, der als Mail- und Proxy-Server agiert. Alles machbar, Herr Nachbar.
Mein Problem ist, dass dieser "Internetserver" OHNE Samba laufen soll, aber sich die Benutzerverwaltung (im weitesten Sinn) von einer w2k3-AD holen soll.
D. h., der neue Benutzer "Rainer" meldet sich an einer Workstation (wXP) "PC1" an und wird in der Domain (w2k3) "DOM" registriert. Der debian soll nun irgendwann mitbekommen, dass dort ein neuer Benutzer namens "Rainer" hinzugekommen ist und soll diesem ein Mailkonto anlegen. Nun kann mit einem Mailprogramm von allen WS aus per POP gemailt werden.
Ausserdem darf dann dieser neue Benutzer (z. B. per ACL) den Proxy benutzen.
Aus meiner Sicht sind Postfix und Squid nicht das Problem, nur wie ich meinem Etch beibringen soll, dass er sich die Benutzer aus der AD holen soll, daran scheitere ich.
Vielen Dank fuer das Interesse,
Rainer.
Tante Google konnte ich nicht ueberreden mir zu helfen, vielleicht habe ich bei Euch Glueck :
In meinem Projekt moechte ich einen frischen debian aufsetzen, der als Mail- und Proxy-Server agiert. Alles machbar, Herr Nachbar.
Mein Problem ist, dass dieser "Internetserver" OHNE Samba laufen soll, aber sich die Benutzerverwaltung (im weitesten Sinn) von einer w2k3-AD holen soll.
D. h., der neue Benutzer "Rainer" meldet sich an einer Workstation (wXP) "PC1" an und wird in der Domain (w2k3) "DOM" registriert. Der debian soll nun irgendwann mitbekommen, dass dort ein neuer Benutzer namens "Rainer" hinzugekommen ist und soll diesem ein Mailkonto anlegen. Nun kann mit einem Mailprogramm von allen WS aus per POP gemailt werden.
Ausserdem darf dann dieser neue Benutzer (z. B. per ACL) den Proxy benutzen.
Aus meiner Sicht sind Postfix und Squid nicht das Problem, nur wie ich meinem Etch beibringen soll, dass er sich die Benutzer aus der AD holen soll, daran scheitere ich.
Vielen Dank fuer das Interesse,
Rainer.