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franks63
Hallo!
Wir nutzen in einer Testumgebung
- Solaris 10 als Fileserver mit Samba 3.5.6
- Windows Server 2008 R2 als Domänencontroller mit Services for Unix
- Windows 7-Clients
- Kerberos
Die Domänenbenutzer sind auf dem Solaris-Server bekannt (getent passwd okay), aber winbind setzt stets nur Default-Werte für die passwd-Einträge (uid, gid, homedir, shell) statt der Daten, die ich im AD bei dem jeweiligen Benutzer unter "Unix-Attribute" hinterlegt habe.
Die für SFU relevanten Einträge in der smb.conf habe ich gesetzt, alle Templates und "Ranges" auskommentiert
security = ADS
idmap config TESTDOMAIN2 : backend = ad
idmap config TESTDOMAIN2 : schema_mode = sfu
winbind nss info = sfu
Würde mich sehr freuen, wenn jemand eine Idee hat ...
Wir nutzen in einer Testumgebung
- Solaris 10 als Fileserver mit Samba 3.5.6
- Windows Server 2008 R2 als Domänencontroller mit Services for Unix
- Windows 7-Clients
- Kerberos
Die Domänenbenutzer sind auf dem Solaris-Server bekannt (getent passwd okay), aber winbind setzt stets nur Default-Werte für die passwd-Einträge (uid, gid, homedir, shell) statt der Daten, die ich im AD bei dem jeweiligen Benutzer unter "Unix-Attribute" hinterlegt habe.
Die für SFU relevanten Einträge in der smb.conf habe ich gesetzt, alle Templates und "Ranges" auskommentiert
security = ADS
idmap config TESTDOMAIN2 : backend = ad
idmap config TESTDOMAIN2 : schema_mode = sfu
winbind nss info = sfu
Würde mich sehr freuen, wenn jemand eine Idee hat ...