B
benwei
Grünschnabel
Hallo zusammen,
erster Beitrag, gleich mal großes Problem...
Ich habe auf der Arbeit einen Samba-Server (3.0.24-r3, gentoo), der Homes für Benutzer in die Windows-Welt (XP, einige wenige 2000) bereitstellt. Der Connect zu diesen Netzlaufwerken ist extrem langsam (vom Absetzen der Verbindungsaufforderung bis zur Verbindung zwischen 10 und 30 Sekunden). Sobald die Verbindung aufgebaut ist, kann man da auch normal mit arbeiten, solange mal keine große Idle-Time aufkommen lässt. Lasse ich das Laufwerk im Hintergrund liegen, auch ohne geöffneten Explorer, so legt sich beim Wiederaufruf des Laufwerks unter Windows selbiger lahm (für ebenfalls 10 - 30 Sekunden). Dieser Effekt tritt unterschiedlich auf, mal sofort nach Herstellen der Verbindung, manchmal erst nach mehreren Minuten. Im entsprechenden Logfile kann man sehen, dass nach einem undefinierten Zeitpunkt X die Verbindung abgebaut und dann bei Wiederaufruf eine neue Passwortabfrage gestartet wird.
Die Authentifizierung läuft über Passwortserver der Windowsdomäne (Benutzer sind unter Linux identisch zu Windows), ebenso ist da ein WINS im Einsatz.
Kann mir jemand helfen, das Problem in den Griff zu kriegen? Es ist zeitweise unmöglich, mit den Shares zu arbeiten, da der Explorer totliegt. Das Problem tritt auch mit dem Samba 3.0.20 unseres SLES9 auf, das Samba 2.2.0/2.2.1 der älteren SuSEs funktioniert hingegen einwandfrei. Netzwerklatenzen sind auch ok.
smb.conf und ggf. Logfiles kann ich morgen posten.
Hinzu kommt noch, dass im SWAT smbd und nmbd als inaktiv angezeigt werden, im System aber laufen.
Bin über jeden Tip dankbar, da mir Google bisher nicht wirklich weiterhelfen konnte. Besten Dank schonmal!
EDIT:
Hier die versprochene smb.conf...
erster Beitrag, gleich mal großes Problem...
Ich habe auf der Arbeit einen Samba-Server (3.0.24-r3, gentoo), der Homes für Benutzer in die Windows-Welt (XP, einige wenige 2000) bereitstellt. Der Connect zu diesen Netzlaufwerken ist extrem langsam (vom Absetzen der Verbindungsaufforderung bis zur Verbindung zwischen 10 und 30 Sekunden). Sobald die Verbindung aufgebaut ist, kann man da auch normal mit arbeiten, solange mal keine große Idle-Time aufkommen lässt. Lasse ich das Laufwerk im Hintergrund liegen, auch ohne geöffneten Explorer, so legt sich beim Wiederaufruf des Laufwerks unter Windows selbiger lahm (für ebenfalls 10 - 30 Sekunden). Dieser Effekt tritt unterschiedlich auf, mal sofort nach Herstellen der Verbindung, manchmal erst nach mehreren Minuten. Im entsprechenden Logfile kann man sehen, dass nach einem undefinierten Zeitpunkt X die Verbindung abgebaut und dann bei Wiederaufruf eine neue Passwortabfrage gestartet wird.
Die Authentifizierung läuft über Passwortserver der Windowsdomäne (Benutzer sind unter Linux identisch zu Windows), ebenso ist da ein WINS im Einsatz.
Kann mir jemand helfen, das Problem in den Griff zu kriegen? Es ist zeitweise unmöglich, mit den Shares zu arbeiten, da der Explorer totliegt. Das Problem tritt auch mit dem Samba 3.0.20 unseres SLES9 auf, das Samba 2.2.0/2.2.1 der älteren SuSEs funktioniert hingegen einwandfrei. Netzwerklatenzen sind auch ok.
smb.conf und ggf. Logfiles kann ich morgen posten.
Hinzu kommt noch, dass im SWAT smbd und nmbd als inaktiv angezeigt werden, im System aber laufen.
Bin über jeden Tip dankbar, da mir Google bisher nicht wirklich weiterhelfen konnte. Besten Dank schonmal!
EDIT:
Hier die versprochene smb.conf...
Code:
# Samba config file created using SWAT
# from 127.0.0.1 (127.0.0.1)
# Date: 2007/07/10 18:51:38
[global]
workgroup = ARBEITSGRUPPE
netbios name =
server string = <hier steht der Rechnername>
interfaces = eth3
bind interfaces only = Yes
security = SERVER
map to guest = Bad User
password server = <hier stehen drei Server-IPs>
ntlm auth = No
client NTLMv2 auth = Yes
client lanman auth = No
client plaintext auth = No
log level = 3
log file = /var/log/samba-log.%m
defer sharing violations = No
name resolve order = host lmhosts wins bcast
use spnego = No
load printers = No
local master = No
domain master = No
wins server = <hier stehen drei Server-IPs>
kernel oplocks = No
ldap suffix = dc=example,dc=com
ldap ssl = no
winbind offline logon = Yes
hosts allow = <hier steht ein Netzbereich>
[homes]
comment = Heimatverzeichnis
read only = No
create mask = 0640
browseable = No
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