User to Root with su!

S

Samara-X

Mitglied
Hey..

Ich habe mir ganz chillig einen User erstellt..
Nun wollte ich nach den Login von User (UID 1000)
zu Root mittels "su" wechseln.

Aber su will einfach nicht zu root wechseln, und das
abwohl mein Passwort zu 100% korrekt ist!

Sam$ su root
Password: ***************
Sorry.

Hätte ich beim erstellen des Benutzers etwas sonderlich
wichtiges beachten sollen?

Mfg.
 
Ist der User in der Gruppe "wheel"

nach gucken kannst das in

Code:
/etc/group

greetings
 
Und wenn du Ubuntu hast wäre "sudo su" das richtige

In diesem Sinne
 
möglicherweise problme mit dem tastaturlayout?
hast du das passwort mal klartext in die konsole eingetippt?
 
möglicherweise problme mit dem tastaturlayout?
hast du das passwort mal klartext in die konsole eingetippt?

Ist mir auch schon passiert. Hatte ein PW mit einem Z drin und wunderte mich wieso zum Geier es nicht akzeptiert wurde- dabei hatte ich irgendwie mal aus versehen das Layout gewechselt.

btw, ich wechsle immer mit "su" und nicht "su root" in den root-acc...

greetz, Nyssa
 
Hallo!

Also erstmal danke für die vielen antworten.

1. Wenn ich nur su oder su root mache kommt
das gleiche wie zuvor!

2. Wenn ich sudo su mache kommt:
sudo: must be setuid root

In der Passwd ist der User so gelistet:
sam:x:1000:100:,,,:/home/sam:/bin/bash

Gruppen:
sam$ groups sam
users wheel


Das Passwort ist 15 Zeichen lang..vll. liegt es daran?
Die Keyboard Language ist de-latin1 also wegen der
Zeichen kann es nicht liegen..

@espo
Wo muss ich die Gruppe wheel hineinschreiben?
Ich tat einen neuen User hinzufügen mit Adduser
und bei additional Group "wheel" angeben. Aber
leider funktioniert auch dies nicht..

Mist!

P.S: Distri. ist immer noch Slackware 12.0
 
Code:
sudo: must be setuid root

Da liegt vermutlich dein Problem. Die Rechte deiner sudo-Binary sind falsch. Das Suid-Flag ist nicht gesetzt. Korrekterweise müssen die Rechte so aussehen: -rwsr-xr-x. Also mal mit 'ls -lh /usr/bin/sudo' (ggf. Pfad an deine Gegebenheiten anpassen) nachschauen ob die Rechte so gesetzt sind. Wenn die Rechte so nicht gesetzt sind, dann entsprechend setzen (als root!):

Code:
chmod u=rwxs,g=rx,o=rx /usr/bin/sudo
 
Wenn er aber doch gar nicht sudo benutzen will?
Oder hat das auch mit dem normalen su zu tun?
 
Ich würde deinem nicht-Root-User mal die UID 500 geben. Und dem Root würde ich die UID 0 geben.

Grüße, Blender3D

E: Sorry habe mich geirrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei verschieden Distris sind die beiden Tools aber unabhängig bzw. reagieren teilweise unterschiedlich.
Unter OpenSuSE ist IMHO der default: beides benötigte das root-pw;
Unter Gentoo ist IMHO der default: su will das root pw, sudo das user pw;
Unter Slack kenne ich mich nicht uas, da ich es noch nie benutzt habe, aber vll probierst du mal das aus?

MfG Branleb
 
Bei verschieden Distris sind die beiden Tools aber unabhängig bzw. reagieren teilweise unterschiedlich.
Unter OpenSuSE ist IMHO der default: beides benötigte das root-pw;
Unter Gentoo ist IMHO der default: su will das root pw, sudo das user pw;
Unter Slack kenne ich mich nicht uas, da ich es noch nie benutzt habe, aber vll probierst du mal das aus?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass dem nicht so ist. Wenn sudo das root-Passwort verlangen würde, wäre es wohl ziemlich nutzlos.
 
Unter SuSE wird für ein sudo-Kommando nur dann das root-PW verlangt, wenn der entsprechende Befehl nicht in der sudoers ist. Dann benutzt man allerdings naturgemäß auch nicht sudo, sondern su - und ich bin mir ziemlich sicher, dass das bei jeder Distri so ist (zumindest habe ich es noch nie anders erlebt).
 
Unter Slackware verhält sich sudo so wie man es einstellt. Selber denken ist da angesagt.
 
Mal ne kleine Frage, ich weiss, dass sie doof ist aber hast du die richtige Keymap für deine Tatatur genommen? Kannst du alle Sonderzeichen, die in deinem Passwort vorkommen auf der Konsole auch ein tippen?

Grüße, Blender3D
 
Die Situation ist ziemlich klar dahingehend, dass Slackware anscheinend die einzige Distro ist, die noch nicht dem Schwachsinn verfallen ist, den Gebrauch als root zu verhindern.

Entsprechend gibt oder nichtgibt der Verwalter also root den Benutzern ihre Rechte. Und den Unsinn des Verbietens von root einerseits und der Selbstbedienung der Benutzer via sudo und su andererseits unterstuetzt Slackware nicht. Die Anweisungen su und sudo kommen in Slackware einfach so wie im Quellcode, ohne jedweder Konfiguration. Der Verwalter der es auf seinem System zulassen will, muss es selbst konfigurieren.

Ganz genauso sehe ich das auch und ist das auch bei meiner eigenen Distro.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein pauschalisierter Unsinn - selbst SuSE ist nicht "dem Schwachsinn verfallen", dort steht in der default-sudoers exakt keine einzige Erlaubnis für $USER drin, auch hier muss man selber konfigurieren, was wem erlaubt ist und ob man das überhaupt nutzen will. Und ich glaube auch kaum, dass es bei anderen Distris (*Ubuntu mal abgesehen) anders ist.
 
Die Situation ist ziemlich klar dahingehend, dass Slackware anscheinend die einzige Distro ist, die noch nicht dem Schwachsinn verfallen ist, den Gebrauch als root zu verhindern.

Entsprechend gibt oder nichtgibt der Verwalter also root den Benutzern ihre Rechte. Und den Unsinn des Verbietens von root einerseits und der Selbstbedienung der Benutzer via sudo und su andererseits unterstuetzt Slackware nicht. Die Anweisungen su und sudo kommen in Slackware einfach so wie im Quellcode, ohne jedweder Konfiguration. Der Verwalter der es auf seinem System zulassen will, muss es selbst konfigurieren.

Ganz genauso sehe ich das auch und ist das auch bei meiner eigenen Distro.

Ich glaube, du hast da in Bezug auf Slackware etwas entweder nicht oder gründlich mißverstanden.

Slackware hat nicht den Anspruch für den Benutzer zu denken, das muß der Benutzer schon selbst, dementsprechend werden die Pakete auch so ausgeliefert wie der Maintainer der jeweiligen Software das vorsieht. Deswegen ist letztendlich eine jede Slackwareinstallation auch nur grob vorkonfiguriert und erwartet noch jede Menge feintuning. Du solltest also dein Posting und die darin enthaltenen Behauptungen nochmals gründlich überdenken.
 

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