OpenBSD als Samba-Server

tahepod

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I'm an engineer
Wer hat Erfahrung mit OpenBSD als Samba-Server?
Mich interessiert vor allem welche Hardware Ihr dafür benutzt?
 
Hardware die von OpenBSD unterstütz wird wäre nicht schlecht.

Aus der Liste kannst eigentlich alles nehmen. also was dein geldbeutel vermag und was die anforderungen an performance sind.

100 MBit Lan oder 1000 MBit
Schnellere HD's
Eventuell RAID ---> wenn ja welches RAID.
usw..
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frage war nicht: Welche Hardware kann ich verwenden?
Sondern welche Hardware nutzt Ihr und ob Ihr damit zufrieden seid?
 
tahepod schrieb:
Meine Frage war nicht: Welche Hardware kann ich verwenden?
Sondern welche Hardware nutzt Ihr und ob Ihr damit zufrieden seid?

Meinst du im Heimbereich oder im Firmeneinsatz ? *g*
 
StyleWarZ schrieb:
hab zwar kein openbsd sondern freebsd. aber das macht ja nix.

äää ganz einfach.. hab ein Via EPIA MII Mini-ITX Board.
Macht sich im Home bereich ganz gut

Also "joe" kompilierte auf deiner EPIA Kiste 3x solange wie auf meinem alten AMD Athlon k7 mit 700 MHz und knapp 400 mb ram. War schon krass langsam. Das Ding ist aber bestimmt ein niedlicher Router.
 
jo ist recht langsam.. aber es reicht :D der vorteil ist das ich das ding nicht höre (steht im wohnzimmer)
 
@devilz

Ich meinte damit den Heimbereich genauer gesagt den Studentenwohnheimbereich (40 Clients von Studenten: bedeutet mindestens "50 verschied. OS und jede Menge Viren & Hobbyhacker").
Natürlich ist so gut wie kein Geld vorhanden, deshalb wollte ich mal wissen was Ihr so nehmt und suche mir dann was günstiges aus.

Ein kleiner Nachtrag:
Habe einen PIII 700 MHz mit 512 MB und 15 GB HD als Samba-Server aufgesetzt unter OpenBSD 3.8, läuft seit 3 Tagen ohne Probleme. Allerdings muss ich noch eine größere HD reinbasteln und die smb.conf etwas verbessern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Also Ich habe derzeit ein P4 1,8 Ghz mit 256 Mb DDR-RAM einen ASUS P4C800 Board mit ein 1Gbit NIC onboard aber irgendwie ist die Geschwindigkeit sauschlecht erreiche max 17 - 18 Megabyte bei einem 1 Gbit Netzwerk habe ich mir mehr erwartet !
Da sind 3 HD drin:

wd0 at pciide0 channel 0 drive 0: <ST360021A>
wd0: 16-sector PIO, LBA, 57241MB, 117231408 sectors
wd0(pciide0:0:0): using PIO mode 4, Ultra-DMA mode 5
wd1 at pciide0 channel 1 drive 0: <Maxtor 6Y080L0>
wd1: 16-sector PIO, LBA, 78167MB, 160086528 sectors
wd2 at pciide0 channel 1 drive 1: <ST380011A>
wd2: 16-sector PIO, LBA48, 76319MB, 156301488 sectors
wd1(pciide0:1:0): using PIO mode 4, Ultra-DMA mode 5
wd2(pciide0:1:1): using PIO mode 4, Ultra-DMA mode 5

Es ist dann noch ein Realtek Nic 100Mbit für den xDSL anschluss.
Sonst fällt mir nix ein
OS: OpenBSD 3.8

Cu
 
bau eine Intel Netzwerkkarte ein :).
 
Wieso geht es dann schneller ?
Es ist doch ein 3com onboard lt. asus hp !
lt dmesg ein Marvell
sk0 at skc0 port A: address 00:0c:6e:34:77:77
eephy0 at sk0 phy 0: Marvell 88E1011 Gigabit PHY, rev. 3
 
@penguin007

liegt warscheinlich daran das es eine Passive Netzwerkkarte ist:

Aktiv:

Prozessor auf der NW --> geringere Prozessor belastung --> hörer Durchsatz.

Passiv:

Kein Prozessor auf NW --> höhere Prozessor Belastung --> geringerer Durchsatz.
 
Das ist aber schlecht für mich :( habe mich auf 80 mb datendurchsatz gefreut naja unter win xp bekomme ich zumindesten 24-26 mb
unter linux 10-18mb
cu
 
minimal

"Das ist aber schlecht für mich habe mich auf 80 mb datendurchsatz gefreut naja unter win xp bekomme ich zumindesten 24-26 mb
unter linux 10-18mb "

Dir ist schon klar, dass deine Festplatten das auch mitmachen müssen...

Ansonsten kann ich eigentlich nur sagen, dass ich einen Celeron 400 mit 128 MBRAM als Serverchen für zwei Schulräume im Einsatz habe. Natürlich ackert er schon ein wenig, wenn alle samt ddarauf zugreifen, aber es war ja nicht mein Ziel unendlich ressourcen frei zu haben, sondern kein Geld auszugeben.

ich kann nur empfehlen, dass was man hat auch einzusetzen, dann ist man nicht enttäuscht, wenn eine investition hops geht :)
 

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