Mozilla, Gentoo und mein Drucker

N

nikster77

Routinier
Hallo nochmal, der letzte Thread ist jawohl irgendwie voll "Schrott".
Ich bitte um Entschuldigung und darum, dass er geloescht wird.
Jetzt meine Frage klar und deutlich:

Ich habe ein Problem mit dem Drucker hier, er laeuft auf einem eigenen Printserver.
Ich habe ihn per localhost:631 konfiguriert und es ist ein hplj2300dn.
Nachdem ich in /etc/cups/printers.conf die noetigen Einstellungen vorgenommen habe druckt er auch von stdout von der Shell und auch aus Programmen wie z.B. Kate, KWrite etc.
In der graphischen Oberflaeche (KDE) habe ich ihn als Standarddrucker konfiguriert.
Er druckt aber nicht aus Mozilla oder OpenOffice (obwohl OO ihn in der Liste hat).
Bei Mozilla habe ich dieses Problem frueher umgangen indem ich fuer das Printcommand:
rlpr -H druckerxy eingetragen habe.
Die fiese Gentoo (OH MANN!) Distribution mit der ich mich hier rumschlage scheint aber kein rlpr zu kennen (lpr bzw. rlpr funktioniert ja mit cups).
Hoffentlich verschiebt Redlabour mich jetzt nicht in's Gentoo-Forum wo man mich mit Steinen bewerfen wird und...
Lange Rede kurzer Sinn... hoffentlich weiss jemand die Loesung
Klar und deutlich halt... ?(

Niels
 
Also ich habe das folgendermaßen hinbekommen ich habe in der /etc/cups/client.conf den printserver eingetragen und natürlich alle sachen so eingestellt das eine anfrage von meinem rechner aus gedruckt wird ... und dem printserver einen default drucker definiert.

Soweit so gut nun kann man unter meinem sys mit lpr-cups drucken :)
wie es bei dir aussieht weiß ich nicht aber das muss man einfach nur als druck command ein tragen und dann sollte es klappen :)
 
@nikster77: wielange nutzt du nun schon Linux? Dir sollte bekannt sein, dass Drucken unter Linux ein grauenhaftes Unterfangen werden kann. Unter anderem auch ein Punkt, weshalb manche noch Windows benutzen, zu Recht natuerlich. Wer hat schon Lust ein paar Stunden oder sogar Tage damit zu verbringen, herauszufinden, wie denn der Drucker unter Linux funktioniert. Und selbst wenn man alles nach den Anleitungen von Linuxprinting.org macht, so hat man niemals die Garantie, dass der Drucker dann auch wirklich funktioniert. Ich moechte ja nichts gegen Cups sagen, aber es existieren soviele Drucker, die angeblich von Cups unterstuetzt werden, wo sich dann aber im Betrieb zeigt, dass da nur heisse Luft gepustet wurde.

Die fiese Gentoo (OH MANN!) Distribution mit der ich mich hier rumschlage scheint aber kein rlpr zu kennen (lpr bzw. rlpr funktioniert ja mit cups).
Also GENTOO kann sicher nix dafuer, dass eine Software nicht installiert ist :)...da kannst du dich doch sehr wohl selber drum kuemmern.
GENTOO ist auch nur eine Distribution fuer Gnu/Linux, immer dran denken.

@qmasterrr: das kann bei dir funktionieren und bei ihm nicht. Nicht ohne Grund, wuerde ich mal sagen.
 
@qmasterr:
Danke fuer deinen Tip! :) ...Er hat aber leider nicht geholfen... :(

@avarus:
Voll Konstruktiv und... ich nutze Linux lange genug um mir darueber bewusst zu sein was man fuer Stress mit Druckern haben kann 8)
Deshalb frag ich lieber gleich im Forum als meine Nerven mit etwas zu strapazieren was ich mit Debian, SuSE, Redhat usw. ohne Probleme erledigt haette.
Ich denke uebrigens das GENTOO durchaus etwas dafuer kann, dass es kein rlpr beherrscht.
Wenn es nur nicht installiert waere waere es nicht so schlimm aber "emerge --search" rlpr foerderte auch kein ebuild zutage indem das paket enthalten war.
Wie gesagt ich schlage mich damit herum, es ist nicht meine bevorzugte Distribution.
Ich bin auch weder scharf darauf noch (wahrscheinlich) in der Lage mir ein eigenes ebuild dafuer zu bauen. :sly:

Niels
 
also ich habe nochmal in meinem firefox geguckt er steht auf lpr-cups
 
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