Wieviele Pakte habt Ihr installiert?

Wieviele Pakte habt Ihr installiert?


  • Umfrageteilnehmer
    163
bei mir sind es genau 312 und ich hab alles was ich brauch :).

Greetings
eSpo
 
insgesamt 1699 Pakete davon entfallen 215 Pakete für den ganzen devel kram. außerdem noch reichlich und genügend selbst, im üblichen dreisatz, übersetzte Programme.

Sagt mal, kennt einer von euch eine wirkliche Minidistro bei der nur der Kernel, die glibc, der gcc ( mit make usw. ) und die Bash mitgeliefert werden? Ich würde gerne an einem nicht mehr ganz aktuellen Rechner ( K62-450 Mhz 128 Mb Ram ) etwas basteln. Hab das schon lange nicht mehr gemacht und Debian, Gentoo usw. bringen mir schon viel zu viel gedöns mit. ( Man siehts ja hierin der Umfrage )

B-dankt
 
Zuletzt bearbeitet:
DSL ist gut aber ich kann mich auf den Kopf stellen und mit dem A.... wackeln. Da passiert nix! Irgendwo beim Hardwarescan blibt der hängen. Außerdem ist mir das immer noch zu groß! Ich will wirklich alles von Hand machen, ähnlich wie bei lfs.
 
944... reicht vollkommen, glaub es sind eher noch zu viele :-)
 
[AUSSER KONKURRENZ]

Basis-Server: 42 Pakete
DNS-Server: 5 Pakete
Mail-Server: 25 Pakete
Datenbank-Server: 11 Pakete
Webserver: 60 Pakete

FreeBSD 6.2 ist soo schlank ;-)
 
Code:
┌─(z-shell@debian:pts/2)──────────────────────────────────────────────────────────────────(~)─┐
└─(09:05:%)── dpkg -l | grep ii | wc -l                                          ──(Mi,Jun06)─┘
1008
 
nach neuer installation und der halbjärhlich anstehender systempflege.

Code:
rpm -qa | wc -w

liefert

Code:
2056
 
Zuletzt bearbeitet:
hehe, da komm ich noch drunter :D

Code:
$ pacman -Q | wc -l
426

EDIT: Hmm, schade, da wollte ich mit meiner effizienten Art die Pakete zu zählen angeben, und da hat's defcon schon vorgemacht ;) ... naja dumm gelaufen :D
376 @ Arch Linux
Und dabei habe ich noch Pakete drauf, die ich nicht brauch und auch bald runter kommen. :)
Wieviel hat denn so der normale Slackware Benutzer? Würd mich mal im Vergleich zu Arch Linux interessieren.
 
hab jetzt bei meinem 4 tage alten debian etch mittlerweile 786 pakete, nähere mich aber immer mehr 800 paketen an :))
 
Zuletzt bearbeitet:
Code:
root@debian~ # dpkg -l | grep -c 'ii'
636
gestern neu installiert.
Code:
root@debian~ # df | grep 'hda7'
/dev/hda7             7,0G  3,1G  4,0G  44% /
Ich glaub, die Partitionierung war unglücklich gewählt. 7GB für /
incl. /usr /var /tmp

Naja, ist aber alles drauf, was ich brauche. Aber man kann nie wissen, was noch so kommt.
 
Code:
|18:02:14|tomekk|[~]>> pacman -Q | wc -l
579
|18:02:24|tomekk|[~]>>
;D

Ab welche menge wird es eigentlich ungesund fürs system?
 
So sieht es aktuell aus:

Workstation: 255
Server: 265
 
Code:
emerge --depclean -p
[...]
>>> No packages selected for removal by depclean
>>> To see reverse dependencies, use --verbose
Packages installed:   858
Packages in world:    187
Packages in system:   55
Unique package names: 858
Required packages:    858
Number to remove:     0
 
Code:
-[sim4000@kompaktes]-*-[19:07]-*-[2.6.22.13-0.3-default]
/dev/pts/1 (~) rpm -qa | wc
   1361    1361   30554
Dürften also 1361 sein...
 
Code:
tux@erymathos:~$  dpkg -l | grep -c 'ii'
1673
 
Code:
sysadmin@asterix:~$ dpkg -l | grep -c 'ii'
1230
sysadmin@asterix:~$

Ubuntu 7.10 Standardinstallation inkl. Kontact, Java, Multimedia- Codecs... :brav:
 
Code:
rpm -qa|wc

1814    1814   42496
Vollgestopft mit devel-Paketen, die sich beim Bau der ganzen RPM-Pakete (Stichwort BuildRequires) angesammelt haben.

Und da man das selbe RPM nicht selten ein paar Tage/Wochen/Monate später in einer aktuelleren Version erneut baut, bleiben die eben auch drauf.

Viel interessanter bei meiner Kiste ist die Frage:

"Wieviele rpm-Pakete liegen denn in /usr/src/packages/ herum?"

Code:
find /usr/src/packages/ -name "*.rpm"|wc

1223    1223   82974
Nun denn.

Greetz,

RM
 

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