wie schwierig ist debian?

daedalus schrieb:
das heißt... als beispiel mal folgendes angenommen:
ich habe mir sarge installiert... und nun fällt mir ein, ich will conky benutzen... stelle nach "apt-cache search conky" fest... shit, gibbet ja net... das ich dann drauf verzichten sollte? oder sollt ich dann gleich komplett auf etch wechseln? macht weniger sinn das ganze system in testing zu versetzen (wegen einer komponente, oder lass es mal drei oder vier werden) als es stable zu lassen und nur das was ich zus. haben will per unstable hinzuzufügen...

Da muss ich dir recht geben, genau für diesen fall gibt es ja noch die möglichkeit per alien rpm-files zu installieren oder mit dpkg -i das dem ggf. zu installieren oder die Paketverwaltung zu umgehen. Wie es damit steht, aus dem Quellen selber Debs zu erstellen weiß ich nicht, hab ich noch nie gemacht ;)

Ich selber nutze Stable mit Backports, werde wenn das nächste Release wieder so lange dauert dann auf unstable (etch) umsteigen, aber testing ist für mich kein Produktivsystem, das mir zuviel arbeit städig backups zu machen und zum zu frickeln :D
 
klar kann man aus den sourcen auch debs basteln:
einfach anstatt: "/.configure -> make -> make install" machst du: "./configure -> dh_make -> dpkg-buildpackage"

achja hätt ich fast vergessen, und zum installieren dann "dpkg -i packet_name.deb"
 
Zuletzt bearbeitet:
Nemesis schrieb:
"./configure -> dh_make -> dpkg-buildpackage"


Hm, nu weiss ichs auch wieder, danke, könnt ich nachher mal versuchen für e17 :D
Ist meistens aber unnötig, ich habe festfestellt das immer mehr Projekte direkt auch als debs verfügbar sind, und das freut einen ja wohl :D
 

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