Wie lange braiucht euer Linux zum Booten?

mo_no schrieb:
Also ich habe bei mir alle unnötigen Dienste deaktiviert und den Kernel speziell an meine Hardware angepasst (kein hotplug mehr nötig).
Das wars auch schon mit tunen.
Hat auf alle Fälle was genützt.

Auch den Biosbootvorgang kann man optimieren.
Z.b.: den Self Test nur einmal durchführen lassen.
Boot up floppy seek -> disable
Bootsequenz HDD, CD-Rom, Floppy
. . . .

danke dir :) ja ich fürchte, dann bin ich mit tunen schon am Ende :( bei meinem Ultraminibios mit kaum Optionen kann ich nicht viel machen und hotplug läuft bei mir sowieso nicht, weil der Kernel schon angepasst war... hätte ich wohl dazusagen sollen
 
@GeekGirl
Also daran kann man IMHO nicht viel machen, außer sachen wie:
1. Ins BIOS gucken und unnötige sachen auschalten (auf meinem 2ten rechner dauert das auch ewig :()
2. Sachen wie ldconfig ausder init nehmen, und diese nur bei bedarf ausführen
3. ich bin mir nicht sicher aber ich glaube es stand bei mir auch noch der fontcache im init
4. Eigenen Kernel (Und den Richtigen Prozessor auswählen)
edit: 5. BootViren detection ausmachen

btw: mein 2.000 Post hier, das muss gefeiert werden, und ich habe nix zum anstoßen da :/
 
Zuletzt bearbeitet:
GeekGirl schrieb:
Naja... mein Gentoo-System braucht von Anschalten bis rein in Xfce 4.2 per Autologin 68 Sek; ohne Biosboot immer noch etwa 50 Sek.... is aber auch ein älteres Compaq Armada M700 mit 850Mhz CPU und 576 MB RAM. Was ausser unnütze Dienste deaktivieren könnte man denn noch zum tunen in Angriff nehmen? Oder ist das schon ne gute Zeit? Das schlimmste an dem Ding ist die Lahmarschigkeit des Biosbootvorgangs...

Hmm, Du könntest alles aus dem Kernel rausschmeissen was Du nicht brauchst, je schlanker er ist umso schneller bootet er. Falls Du nen Timer im Bootloader hast, kannst Du diese Zeit noch runtersetzen. Im BIOS kannst eigentlich nicht viel machen, ausser Floppy Seek abschalten, evtl. Speichertest abschalten und die Plattenerkennung nicht auf AUTO stehen alssen sondern fest eintragen.
 
Nachdem ich alles unnötige vom System runtergenommen hab, hab ich auch mal gemessen: Mein System (Slackware 10, Kernel 2.6.9) braucht bis zum vollständigen Laden vom gdm 26 Sekunden.
Ich muss sagen, mit meinem Suse 9.0 hat das wesentlich länger gedauert... Slackware rocks! :D
 
hotplug

wie mach ich das denn mit dem hotplug? versteh das nich...sorry, wenn die frage blöd ist...

mein suse 9.3 braucht fast 5 minuten und das is leider sehr sehr ätzend...:(
 
hi also auf meinem neuen pc bootet mein gentoo extrem schnell so in dem bereich 30 bis 40 sekunden... also ich bin vollends zufrieden mit dieser zeit!

koennte man das noch beschleunigen? waer natuerlich kewl

mfg hazelnoot
 
Gabs das nich vor kurzem schonmal oder sind meine Posts explodiert?
Jedenfalls 17 Sekunden.

Aber ein besseres Programm um das wirklich genau zu haben ist ganz sicher Bootchart.
 
Ähm habt ihr mal aufs Datum geguckt :)

MFG

Dennis
 
Suse (KDE): 120s+
Gentoo (fluxbox): 28s

Gentoo nutz ich jetzt zum surfen und irc spammen.
Suse für den Komfort und zum Games spielen.
 
Ich weiss es geht eigentlich ums booten.

Aber ich hab seit kuerzerer Zeit ein Notebook, und am besten dabei gefaellt mir das ich dort das suspend2ram gefunden habe.

Geht die Klappe zu dauert es ca 4 sec. zum down.

Schalt ich ein sind es ca 4 sec. zum up.

Also ist nur zu empfehlen; ist dies fuer jemand neu, dann sollte er just4fun mal
Code:
echo mem > /sys/power/state
versuchen.
 
linuxmaggus schrieb:
mein suse 9.3 braucht fast 5 minuten und das is leider sehr sehr ätzend...:(
Was hast Du denn für Hardware verbaut? Ich hab ja auch SuSE 9.3; Bootzeit ca. 1min40sec. (inkl. 7sec. Grub Bootmenü) vom Einschalten bis zum fertig geladenen KDE 3.4
Hardware:
- AMD Athlon XP 3200+
- 1024MB-RAM PC400 CL 2,5
- WD Caviar HDD IDE / Ultra DMA 100, 7.200 U/Min
also nix besonderes.

SuSE und besonders die 9.3 sind ja dafür bekannt, nicht sonderlich schnell zu booten. Aber 5 min. sind schon etwas derb.

Hab nie versucht, den Boot meines PC zu beschleunigen, weil´s mir ehrlich gesagt ziemlich bumpel is.

Gruß,
Ritschie
 
glaube das lag an meiner hardware.. durch neuen laptop ist nun alles auf ca. 2 minuten gesunken.. :)
 
Redhat AS 4
Pentium 4 Prescott 3.4 GHz
1GB Ram

~50 Sekunden
 
Ich habs auch mal genauer gecheckt.

60s (bis gdm)

Dabei hab ich ntpdate installiert ( ca. 6s ), und ne CD im Laufwerk die geprobt wird ( ca. 6s ).

Das mit Debian GNU/Linux (SID) auf einem PIV-M celeron 1,5 GHz.
 
@Mods
Ist es möglich diesen Thread und den anderen Thread, zusammen zu führen ?(

Gruss
«oMeE»
 
Zuletzt bearbeitet:
bootzeit, keinen schimmer...
und selbst wenn das mal 2min sind, wayne...
;)
 
mein ubuntu braucht ca. 1 - 1,5 mins.

absolut in Ordnung und um längen besser als winXP.
 

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