
skyeye
Mitglied
Hallo, wie unter Linux am schnellsten große Datenmengen richtig kopieren? :Frage:
Auch die Gefahr zu hegen, auf eine andere Stelle im Forum verwiesen zu werden,
so bitte ich doch auch mit Augenmerk auf die aktuellen technischen up-/down-grade für uns Enduser und des jeweiligen OS in Betracht zu ziehen.
Als ich damals von Linux bzw. Unix hörte, schwärmten viele Anwender von dem schnellen kopieren in der Shell.
Nun, zu der Zeit hatte ich noch eine Datasette Zuhause
und war weit entfernt vom Glauben jemals mit Terrabyte privat zu hantieren.
Heute begegnete mir folgendes Phänomen:
Beim Kopieren von DVD-großen Verzeichnissen von A nach B
(usb2 externe NTFS HD nach interne EXT4 HD
unter Debian squeeze, wheezy, sämtliche Linuxmint)
mit drag&drop unter X bei einer Menge von ca. 300 Gigabyte ca. 6 Stunden – 18 Stunden.
In der Shell mit copy ca. 3 Tage.
Manuell einzelne Dateien unter X ca. 3 Stunden.
Ich behaupte Das Problem auch unter EXT4 zu EXT4 zu haben.
Das es Probleme mit zugriffen auf NTFS unter Linux gibt, ist mir bekannt,
jedoch dachte ich, dass mit ntfs-3g, libntfs-3g75 behoben sei.
Nun zu den Fragen:
1.) Was mache ich falsch wie kopiert Ihr eure Bilder-DVDś oder was auch immer im hohen Tempo ?
Wie bewege ich oder kopiere ich Große Datenmengen richtig auf die jeweiligen Partitionen
mit einer optimalen Geschwindigkeit?
2.)
Und wenn ich schon mal was hier reinschreibe, füge ich noch ein Problem hinzu.
Bei einer Datensicherung eines Freundes von NTFS zu NTFS Ausgeführt im X drag&drop unter Linux ntfs-g3 lässt sich nun eine möglicherweise fehlerhafte Datei auf der zu kopierten Platte nicht mehr löschen. (Versuch mit „# rm -f -r Datei\ fehlerhaft.mp3“ schlug fehl)
„ Entfernen von „Datei\ fehlerhaft.mp3“ nicht möglich: Eingabe-/Ausgabefehler „
Danke im Voraus für jede Hilfe.
Auch die Gefahr zu hegen, auf eine andere Stelle im Forum verwiesen zu werden,
so bitte ich doch auch mit Augenmerk auf die aktuellen technischen up-/down-grade für uns Enduser und des jeweiligen OS in Betracht zu ziehen.
Als ich damals von Linux bzw. Unix hörte, schwärmten viele Anwender von dem schnellen kopieren in der Shell.
Nun, zu der Zeit hatte ich noch eine Datasette Zuhause
und war weit entfernt vom Glauben jemals mit Terrabyte privat zu hantieren.
Heute begegnete mir folgendes Phänomen:
Beim Kopieren von DVD-großen Verzeichnissen von A nach B
(usb2 externe NTFS HD nach interne EXT4 HD
unter Debian squeeze, wheezy, sämtliche Linuxmint)
mit drag&drop unter X bei einer Menge von ca. 300 Gigabyte ca. 6 Stunden – 18 Stunden.
In der Shell mit copy ca. 3 Tage.
Manuell einzelne Dateien unter X ca. 3 Stunden.
Ich behaupte Das Problem auch unter EXT4 zu EXT4 zu haben.
Das es Probleme mit zugriffen auf NTFS unter Linux gibt, ist mir bekannt,
jedoch dachte ich, dass mit ntfs-3g, libntfs-3g75 behoben sei.
Nun zu den Fragen:
1.) Was mache ich falsch wie kopiert Ihr eure Bilder-DVDś oder was auch immer im hohen Tempo ?
Wie bewege ich oder kopiere ich Große Datenmengen richtig auf die jeweiligen Partitionen
mit einer optimalen Geschwindigkeit?
2.)
Und wenn ich schon mal was hier reinschreibe, füge ich noch ein Problem hinzu.
Bei einer Datensicherung eines Freundes von NTFS zu NTFS Ausgeführt im X drag&drop unter Linux ntfs-g3 lässt sich nun eine möglicherweise fehlerhafte Datei auf der zu kopierten Platte nicht mehr löschen. (Versuch mit „# rm -f -r Datei\ fehlerhaft.mp3“ schlug fehl)
„ Entfernen von „Datei\ fehlerhaft.mp3“ nicht möglich: Eingabe-/Ausgabefehler „
Danke im Voraus für jede Hilfe.
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