Welches Linux für einen Internen Fileserver?

Welches Os für einen Homeserver


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Subchannel

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Hi, ich suche ein Linuxserver mit grafischer Bedienoberfläche für ein Heimnetzwerk mit fileserver und Internetzugang und starte deshalb diese Umfrage. Vorteile und Nachteile der einzelnen Server wären angebracht. Also viel Spaß beim Posten.:D
 
Wozu grafisch?
Wenns um nen Editor gibt, da gibts doch auch welche die man gut in der Konsole nutzen kann.
 
Weil sich manche Leute eben nicht damit auskennen und nur schnell einen Familien freundlichen Heimserver mit allen drum und dran aufsetzten wollen.
 
Die 10 Minuten einarbeitung in den mc oder nano wirst du doch wohl mitbringen können.
 
Subchannel schrieb:
Weil sich manche Leute eben nicht damit auskennen und nur schnell einen Familien freundlichen Heimserver mit allen drum und dran aufsetzten wollen.
Dann wird es kaum Unterschiede machen, welche Distribution man nutzt. Wenn man schon gedenkt eine grafische Oberflaeche zu nutzen, wird es nicht auf die hoechstmoegliche Performanz ankommen, zumal es sich scheinbar in enem (sehr) kleinen Rahmen bewegen wird, anders kann ich das "familienfreundlich" nicht interpretieren.

Entsprechende Pakete und Installationsroutinen fuer "Anfaenger" duerfte es wohl fuer jede Distribution geben. Nimm' das, was dir am meisten zusagt, ... mehr kann ich dir nicht raten...
 
Soll ja nur ne Umfrage sein. Und welches OS ihr benutzen würdet und warum.
Ich arbeite mich in alles ein, probiere gern alles aus. Also wäre nett wenn ihr sagt was ihr nehmen würdet und warum ihr es benutzen würdet mein Rechne ist für diese Umstände leistungsstark genug denke ich.
 
Slackware, weil es am meisten spaß macht und relativ wenig ram im textmodus verbraucht
 
Ich finde es ist wirklich keine große Arbeit sich mal ein bisschen die bash, den vi, ssh, ifconfig und samba anzuschauen
Da muss jeder linux-Anfänger mal durch. Außerdem is das ja eigentlich total einfach. Am besten fängt man direkt auf der Konsole an, dann is es zwar erstmal schwer sich einzugewöhnen, aber dann muss/will man nicht nochmal von gnome/kde sonstwas zur Konsole wechseln.
Das muss halt jeder für sich abwägen.
Ich bin selbst erstmal von KDE über Gnome, jetzt bei IceWM oder garnix und bin froh endlich (fast) X unabhängig zu sein. (Bis auf komfortables surfen mit mozilla und chatten mit gaim :D )

Also:
debian sarge

bzw. der grafische weg:
ubuntu

Ich meine:
Finger weg von SuSE. Is zwar was für Desktop-Klicker, aber auf keinen Fall zum gründlichen tiefen Einstieg (Yast macht immer alles kaputt)
 
Ich würde Gentoo nehmen. Ganz einfach weil mich das Konzept und die Paketverwaltung überzeugt hat. Viele meinen, dass das viele kompilieren nervt, aber man muss ja net täglich sein System updaten, sondern nur 1-2 Mal im Monat, wenn keine größeren Sicherheitslücken bekannt werden!

mfg hex
 
Also: IPCop ist wohl für einen Homeserver nicht geeignet.
 
Dsl

Hallo

Meine Wahl würde wohl auf irgendeine Micro-Distro fallen ( wie z.B. Damn small Linux oder i4l ). Die nehmen am wenigsten Platz und die ganze grafische konfiguration kannst du dann mit z.B. Webmin über's Netz erledigen.
 
ragnar schrieb:
Die nehmen am wenigsten Platz und die ganze grafische konfiguration kannst du dann mit z.B. Webmin über's Netz erledigen.
Swat reicht auch, wenns denn mal richtig funkzt :)
 
einfach so neben bei. mach ohne gui und installier dir webmin! *kleiner_tipp*

Edit

ah damn. webmin hab ich oben übersehen *my_bad*

Hab zwar für Ubuntu gestimmt, aber persönlich würd ich FreeBSD nehmen
 
Zuletzt bearbeitet:
Arch.... braucht nicht viel Platz und Speicher, ist für deinen Zweck, viele Daten unter zu bekommen, also perfekt :D
 
@NiceDay

Swat funktioniert imho ganz gut aber Webmin hat den Vorteil dass man das System damit verwalten kann. Von daher würde ich eher zu Webmin raten.
 
Ich bin für Win2000 ... das können auch Muddi und Vaddi handhaben, die nur ihr Windows kennen.

Ich find diese "Umfrage" recht sinnfrei. Grund:
1. Der Linux-Kernel ist bei allen Linux-Distris (bis auch feine Unterschiede) gleich
2. Die Tools und Programme, die man benötigt, sind bei den Linux-Dsistributionen gleich
3. und bei "bunt&klick" fällt jeglicher Vorteil von konsolen-konfigurierten Distris weg

D.h. bis auf einen "Glaubenskrieg" haste die Wahl zwischen Linux, *BSD, Windows oder einem "richtigen" Unix ... (bekommt man MacOS auf nem Intel zum laufen?)
Und zu dieser Auswahl gibt es schon mehr als einen Thread ("Was ist eure Lieblichsdistri", "Welche Distri für nen Anfänger" pi pa po ...)
 
ich bin für freebsd, weil es sehr zuverlässig ist.
ich bin für debian, weil es sehr gut ist.
ich bin für gentoo, weil es mein liebling ist.

ich wäre nicht für ein X, weil es per bash/ssh viel flotter zu bedienen ist.

das bisl samba schwingt das tanzbein.. (und weckt intresse auf mehr!)
 
Ich würde Slackware 10.2 nehmen. Stabil, schnell und resourcenschonend selbst mit X dank Kernel 2.4.x.

Gruß,
Ritschie
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde ArchLinux nehmen, weil diese Dirstribution für mich im Moment einfach perfekt ist.
 
ganz einfach.. nim deine lieblings distri installier sie im text mode und knall webmin drauf. fertig
 

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