Update 3.5.5->3.5.7: ungelöste Abhängigkeiten unter openSuSE

Ah sorry, dann hatte ich was falsches im Hinterkopf - aber: ein klein wenig Beharrlichkeit musst Du bei solchen Sachen schon haben. Wenn Abhängigkeiten nicht aufgelöst werden können, liegt es fast immer an fehlenden Paketquellen, die Du ergänzen musst. Bevor Du also smart ausprobierst, integriere folgendes Repo in YaST, dann findest Du auch diese Python-Pakete:

http://download.opensuse.org/distribution/10.2/repo/oss/suse

...davon abgesehen lässt sich smart übrigens auch super per Konsole steuern.
 
...davon abgesehen lässt sich smart übrigens auch super per Konsole steuern.
Konsole?! Das muss das komische Fenster sein, wo man unverständliche kryptische Zeichenfolgen eintippen muss, um wiederum genau so kryptische und unverständliche Rückmeldugen zu bekommen, die kein Mensch versteht?.... :D

Habe ich alles hinter mir gelassen... Als noch SuSE 4.2 unter fvwm auf meinem 486DX50 lief habe ich sogar noch eigene Kernel übersetzt. Immer wieder nach irgendwelchen Abhängigkeiten zu suchen, sie aufzulösen um beim nächsten wieder genau so dumm aus der Wäsche zu schauen will ich nicht mehr.

Entweder es geht von selbst, oder ich finde einen Ersatz. Mein Computer ist ein Werktzeug, mit dem ich viele Sachen erledige, aber mich interessiert sein Innenleben nicht mehr. Ich mache damit meine Bilder, suche Informationen im Internet, schreibe Briefe, sehe Filme an, höre Musik und alles andere drumherum.

Programmieren tue ich beruflich und das reicht mir...


Aber der Tipp mit der Repo war genau richtig und das zählt. Es wurden zwar "nur" 16MB Zeugs installiert, aber was soll's... (python-cairo, python-gobject2, python-gtk und python-Numeric)

Nochmals schönen Dank: jetzt ist es auch in Detroit spät geworden, morgen ist wieder ein langer Tag...

Gruß
Harry
 
Ach ja, die langen Tage.

Konsole?! Das muss das komische Fenster sein, wo man unverständliche kryptische Zeichenfolgen eintippen muss, um wiederum genau so kryptische und unverständliche Rückmeldugen zu bekommen, die kein Mensch versteht?....

Naja, ich sag mal so: wenn ich möchte, dass smart meine repositories updatet, gebe ich 'smart update' in die Konsole, und wenn er das komplette System auf den neuesten Stand bringen soll, heißt das 'smart upgrade'. Die anderen Befehle sind auch alle so in dem Dreh. Ich finde das nicht wesentlich kryptischer als ein paar Mausklicks an der richtigen Stelle (und Du vermutlich auch nicht). Paketmanagement ist seit der ersten SuSE etwas flexibler geworden und lässt sich nicht mehr so richtig auf eine Stufe mit dem Selberbacken eines Kernels stellen.

Entweder es geht von selbst, oder ich finde einen Ersatz.

Hm, ist Linux da nicht eventuell das falsche Betriebssystem? Kommt natürlich drauf an, was Du genau machen willst, aber auch das Brennen einer CD kann Fehlermeldungen verursachen, und da nach Ersatz zu suchen, ist schwer, weil z.B. bei Brennprogrammen eigentlich so ziemlich bei jeder Anwendung auf die gleichen (Konsolen)Tools zurückgegriffen wird. Zumal dieses 'nicht laufen' ja nicht unbedingt mit der Anwendung selbst zu tun haben muss. Ich finde nur, dass Systemadministration auch etwas Beharrlichkeit erfordert, sonst können sich Probleme sehr schnell häufen. Das aber mal nur so nebenbei und völlig OT.
 
...Hm, ist Linux da nicht eventuell das falsche Betriebssystem? ...
Neee, das passt scho... Habe es wie bereits gesagt seit 10 Jahren, damals als Alternative und jetzt als Hauptsystem auf meinem Rechner zuhause: und bin hoch zufrieden.

smart ist bereits installiert und funktioniert gut. (Bis auf die Tatsache, dass mit seiner Hilfe installierte "jDictionary" nach dem Aufruf einfach verschwindet...) Grafisches Frontend finde ich jedoch auch für smart unverzichtbar: wegen Bedienbarkeit und Übersichtlichkeit.

Gruß
Harry

P.S.: Ich kann sehr wohl mit der Kommandozeile umgehen: aber es muss für den Anfang auch ohne gehen... :D
 

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