Überfordert bei der wahl (KBasic, Gambas etc.)

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Hallo zusammen, ich bin gerade etwas überfordert :) und zwar habe ich jetzt einige Zeit mit Gambas gearbeitet und musste feststellen das Gambas und ich zu verschieden sind :devil:

Nun bin ich auf der Suche nach einer anderen Basicsprache. Die Auswahl ist aber fast endlos. Ich habe nun auf viele Sprachen Google angesezt und in die engere Auswahl sind gekommen: Freebasic, Xbasic, Kbasic, RealBasic.

Nun würde ich gerne ein paar kleine Erfahrungsberichte bekommen (wenn vorhanden). Wichtig für mich ist folgendes:
  • Plattformunabhängig (Windows, Linux, Mac)
  • Visual Basic ähnlich
  • Keine Runtimes nötig
Ich weiss, viele Wünsche auf einmal :)

Ich tendiere wirklich sehr stark zu Kbasic (www.kbasic.org) weil es eben sehr VisualBasic ähnlich ist und vorallem bezahlbar (glaube 50 €). RealBasic ist zwar auch sehr interesant, aber für mich zu teuer (etwa 500 €).

FreeBasic ist zwar auch fein, jedoch verändert sich die Sprache von Version zu Version, das ist genau das was ich nicht brauche :)

Mensch ich kann mich nicht entscheiden, helft mir doch mal mit ein paar Anregungen :think:

In diesem Sinne
 
[OFFTOPIC]

Ich tendiere wirklich sehr stark zu Kbasic (www.kbasic.org) weil es eben sehr VisualBasic ähnlich ist und vorallem bezahlbar (glaube 50 €). RealBasic ist zwar auch sehr interesant, aber für mich zu teuer (etwa 500 €).

Du willst für sowas bezahlen?
 

Wo liegt das Problem? Habe mich jetzt für Kbasic entschieden und meine Lizenz angefordert. Für mich ist die kostenpflichtige Version eben die bessere Wahl, weil ich so auch unter Linux z.B für Windows Programme kompilieren kann. Außerdem geht das Geld ja direkt an den Entwickler, daher ist es ja nicht schlecht was zu zahlen. Sind wir mal ehrlich, 24,95 € für Kbasic ist doch ein angemessener Preis. Klar ein C/C++ Programmierer würde sich das Geld sparen, warum sollte ich aber jetzt mit c/C++ anfangen wenn ich Visual Basic gelernt habe? Das wäre ja nur ein unnötiges rumgeeier :)

In diesem Sinne trotzdem danke :)
 
Ich frage mich, warum es unbedingt ein basic sein soll?

Persönlich halte ich all diese basic-arten nicht gerade sehr nützlich im Vergleich zu mächtigeren Interpretersprachen.

Perl z.B. ist da wohl weit nützlicher, weil es auf jedem *nix verfügbar und teilweise sogar essentiell ist.
Selbst unter Windows laufen Perl-Scripte (wenn ActivePerl installiert ist).
Perl zu können, hat also für Linuxer noch den riesen Vorteil, dass es das leben als Admin ungemein erleichtert, und sogar im Webbereich voll einsetzbar ist.
 
Also ich will jetzt kein programmier geflame starten.
Ich habe auch mit QBasic 4.5 angefangen. Aber als ich meinen rechner mit WinXP bekommen habe war das vorbei, weil dos programme nicht sooo super liefen. Habs mit VB probiert, konnte mich aber nicht wirklich überzeugen.
Delphi kommt ohne runtime libs aus, aber die syntax ist wenn man basic gewohnt ist gewöhnungsbedürftig... Mit Lazarus (ein RAD für FreePascal kann für Linux Kompilieren, und es gibt davon auch versionen für windows, leider ist das ganze noch etwas instabil.
Ich kann dir Python empfehlen. Python hat eine extrem leichte Syntax die finde ich für Basic Umsteiger leicht verständlich ist und es werden viele (heissen die jetzt GUI toolkits?) naja sowas wie GTK+ und QT werden halt unterstützt. Wobei es nicht so klicki bunti ist wie VB, d.H. die GUIs werden mit einem Öberflächen designer erstellt und dann vom Programm verwendet. Also ist beides mehr oder weniger klar getrennt. Wenn ich das ganze richtig verstanden habe gibt es auch für python die möglichkeit vom Interpreter unabhängige Binarys zu erstellen, aber die Hand würde ich dafür nict ins Feuer legen.
 
ch frage mich, warum es unbedingt ein basic sein soll?

Persönlich halte ich all diese basic-arten nicht gerade sehr nützlich im Vergleich zu mächtigeren Interpretersprachen.

Das ist eben Ansichtssache :) Ich habe eben in meiner Ausbildung richtig VisualBasic prüfungen ablegen müssen und mir ist die Sprache daher vertraut. Ich habe eben von meinem Arbeitgeber jetzt die Aufgabe bekommen ein Programm für mehrere Platformen zu schreiben welches sich um die Kundendaten kümmert. Ich habe einen Zeitpunkt bekommen wann das Programm laufen muss und da kann ich jetzt nicht anfangen mit mir unbekannten Sprachen zu spielen. Solche spielerreien könnten mich meine Arbeit kosten :)

Außerdem habe ich ja nicht gefragt welche Sprache ich nehmen soll sondern welchen Basicdialekt, da ich jetzt diese Beiträge vermeiden wollte. Ihr seid ja manchmal richtig schrecklich..... :devil:

Also lassen wir jetzt diese <<Eine andere Sache ist die Bessere>> Beiträge, es führt einfach zu nix :)

In diesem Sinne

CLOSED :)

Wenn ich das ganze richtig verstanden habe gibt es auch für python die möglichkeit vom Interpreter unabhängige Binarys zu erstellen, aber die Hand würde ich dafür nict ins Feuer legen.

Ich glaube das ginge nur unter Linux. Ist doch das selbe wie bei Java. Aus Java Programmen kann ich auch echte Binarys erstellen :)
 
py2exe ist das zauberwort.

Naja Egal.

Okay wusste nicht das es soo ernst ist. Ich hoffe das es irgendwann mal so weit ist, das es möglich ist Gambas Progs ohne runtimelibs zu kompilieren. Oder das es möglich wird VB progs für *nix zu compilieren... wenn ich mir das lazarus Projekt angucke, lassen sich Delphi Progamme sehr leicht importieren. Vielleicht gibts sowas auch irgendwann mal für VB.
 
Ich habe halt nur meine Frage offen gelegt.

Vor vielen Jahren habe ich auch mal VB gelernt.
Das ist nach heutiger Sicht die einzige Sciptsptsprache, die ich wirklich (aus meiner Sicht) vergeblich gelernt habe. (vertane Zeit und Mühe).
Nachdem ich das erkannt habe, dass diese Sprache mich auf M$ festnagelt, habe ich richtige Sprachen gelernt.
Insofern war das als Lehre hilfreich für mich.
VB habe ich wirklich seit 10 Jahren nicht mehr gebraucht.
Aber ich gebe auch zu, dass ich in jedweder Form auch nix mehr mit MS zum tun habe, mir das auch konsequent vom Hals halte.
Da meine Tochter im Gymnasium mit Lehrern konfrontiert ist, die vom MS ausgehen, habe ich da schon indirekt einigen Wirbel verursacht.
Ich finde es einfach unverantwortlich, die Kiddis auf MS zu trainieren.
Das ganze c# und VB Gerassel ist wie die Warze am Arsch der Programmierer.
Kein Mensch braucht das wirklich, zumal es eine Menge Open Source Alternativen gibt.

Darum meine Meinung:
Wer wirklich etwas für sein Wissen (Computertechnisch gemeint) tun will. lernt eine Sprache, die vom OS unabhängig ist.

VB und C# zählt nicht dazu.

Kein Geflame, das ist nur meine Meinung dazu.

Cu Wolfgang
 
Das ganze c# und VB Gerassel ist wie die Warze am Arsch der Programmierer.
Kein Mensch braucht das wirklich, zumal es eine Menge Open Source Alternativen gibt.

VB habe ich nie benutzt, aber um C# ist es wirklich schade, da es eigentlich eine recht schoene und maechtige Sprache ist. Darum stimme ich dir leider zu. Bei einer plattformuebergreifenden Skriptsprache haette ich auch eher zu Perl oder Python geraten... Perl hat mit dem CPAN halt ne riesige Bibliothek an Modulen.
 
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