Ubuntu und FritzCard?

sono schrieb:
Wenn ich einen Kernel habe der fast jede Hardware die ich einbaue unterstützt, ohne dass ich etwas an ihm ändern muss, was schätzt du wieviele Module usw du dann im Moment nicht benötigst ?

Von welchen Konsequenzen für den Kernel und das Betreiebsystem könnte man ausgehen wenn man einen Kernel hat der voll mit Dingen ist die man eigentlich in der Form gerade nicht benötigt ?
Jo so meinte ich das. Was wäre wenn... man nen aufgeblähten Kernel samt Modulen hat - kann sich jeder selbst ausmalen.
 
sono schrieb:
Distributionsgeflame ?
Junge du hast hier was nicht mitbekommen. Es geht hier schon längst nicht mehr um Suse sondern darum dass du Sachen von dir gibts die so nicht stimmen.
Hallo sono, auch "Junge" zieht bei mir nicht... ;)
Ich hab nichts gegen Suse und ich hab hier auch nichts gegen Suse gesagt vielleicht liest du mal etwas genauer nach was ich so geschrieben habe , das was du mir vorwirfst wirkt wie eine schlechte Ablenkung von der Tatsache dass du hier kritisiert wurdest und ist schlicht und ergreifend falsch und unsachlich.
Hm, kritisiert für was ? Das ich ein Anfänger / Amateur bin ? Kritisiert von wem ? (Bitte Quelle).
Klar du hast mal schnell 71.000 Seiten durchgelesen und da steht maximal Suse 6.1 . Is klar ne. So schön realistisch und das erklärt auch gleich warum du Bub heißt. Das was du sagst ist teilweise einfach nicht ernst zu nehmen.

Wenn man was übersehen will dann geht das scheins recht einfach.
Eines der Ergebnisse :
http://listserv.isdn4linux.de/pipermail/isdn4linux/2004-December/001093.html




Wenn ich einen Kernel habe der fast jede Hardware die ich einbaue unterstützt, ohne dass ich etwas an ihm ändern muss, was schätzt du wieviele Module usw du dann im Moment nicht benötigst ?

Von welchen Konsequenzen für den Kernel und das Betreiebsystem könnte man ausgehen wenn man einen Kernel hat der voll mit Dingen ist die man eigentlich in der Form gerade nicht benötigt ?


Nochmal abschliesend , da für mich nach diesem Post keine Notwendigeit mehr besteht mich weiter hiermit zu befassen.

Wenn man schon etwas schreibt, dann sollte man es auch untermauern können.
Du brauchst dich nicht zu beschweren wenn dir mal einer sagt dass mache Dinge vielleicht nochmal genauer nachlesen solltest .
Vor allem nicht wenn das den Tatsachen entspricht.
Okay sono, ich werde nie wieder hier posten und ich werde nie wieder ein Linux System einsetzen, bei dem man nicht mindestens den Kernel 3x selbst kompilieren muß (aber wenigstens die Kernelmodule, versprochen). Außerdem werde ich nie wieder SUSE einsetzen. (Heilig versprochen !)

Außerdem werde ich in Zukunft ausschließlich:
  • Debian
  • Ubuntu
  • Kubuntu
  • Kanotix

einsetzen, und zwar ohne jede Kritik !

Bist Du jetzt zufrieden ?

Ach übrigens: Wie ist Deine Meinung zu dieser Meldung: Debian-Sicherheitsupdates bleiben aus .

Anmerkung für alle anderen User: Dies ist reiner Sarkasmus und kein persönlicher Angriff auf Nutzer einer spezifischen Distribution. ich entschuldige mich für dieses Posting...

Gruß,
Fritz
 
Zuletzt bearbeitet:
sono schrieb:
Aleine diese Aussage lässt vermuten dass du es nicht kannst.


Wenn du dir die Forums-Beiträge vieler Linux-Distris zum Thema Fritz-Card anschaust, wirst du sehen, dass noch mehr Leute Probleme damit haben. Warum soll ich mir auch den Treiber selbst kompillieren, wenn ich das bei Kanotix nicht brauche? Ich wollte hier eigentlich auch nur zum Ausdruck bringen, dass man mit Kanotix und Suse die Fritz!Card am schnellsten konfigurieren kann. Nicht mehr, nicht weniger.

Nein das größte Problem das Menschen mit Linux habe ist dass sie denken dass muss funktionieren wie Windows , und das tut es eben nicht.
Es gibt einige vergleichsweise wenige Fälle in denen es noch Probleme mit der Hardware gibt , aber wenn man Linux verwenden möchte , dann gibt es immer Hardware die man verwenden kann.
Die meisten so genannten Hardware Probleme sitzen 50 cm vorm Bildschirm und haben schlicht einfach keine Ahnung was sie da überhaupt machen
.

Und dein größtes Problem ist deine Arroganz und beleidigende Wortwahl gegenüber Leuten, die sich als Linux-Einsteiger von Vor-und Nachteilen von verschiedenen Linux-Distributionen informieren wollen. Das war doch eigentlich das Thema dieses threads. Dieses Forum soll bestimmt nicht dazu dienen, das selbstgefällige "Linux-Gurus" über Leute ablästern, die nicht jeden Tag an ihrem System herumschrauben wollen und auch keine Begeisterung für das Kernel backen aufbringen können.
 
tjb schrieb:
Dieses Forum soll bestimmt nicht dazu dienen, das selbstgefällige "Linux-Gurus" über Leute ablästern, die nicht jeden Tag an ihrem System herumschrauben wollen und auch keine Begeisterung für das Kernel backen aufbringen können.
Herumschrauben und Kernel backen - ich denke das wird der Durschnitts "Guru" (wie du hier Leute nennst die etwas erfahrener sind und es vielleicht geschafft haben ihren Alltag unter Unix zu bewerkstelligen), wohl eher nicht machen, der wird an seinem schon fertig gefrickelten System arbeiten wie jeder andere Mensch auch...
Gescheite Systemwartung sollte i.d.R. zu jedem gescheiten System gehören und auch in gewissen Zyklen durchgeführt werden (1 od 2x im Monat was Zeit aufbringen ist ja nun jetzt nicht DAS Problem).
 
Das du von einem "gefrickelten" System sprichst, ist ja doch bezeichnend.

Also ich "bewerkstellige" auch meinen Alltag unter Linux (sogar mein Lexmark Z32 läuft mittlerweile einwandrei, was schon etwas heißen will). Und ich versuche
auch wenn möglich immer den neuesten Kernel einzuspielen und in regelmäßigen Abständen ein dist-upgrade durchzuführen.

Aber ich kenne auch Leute, die ihr System einmal aufgesetzt haben und damit zufrieden sind.
 
tjb schrieb:
Das du von einem "gefrickelten" System sprichst, ist ja doch bezeichnend.
Ja, geh da manchmal bisserl ins extrema, aber das kennt man ja scho *g*.
Naja, will nur sagen, dass man halt i.d.R. nach den ganzen Einstellungen und individuellen Anpassungen Zeit für die wirklich wichtigen Dinge hat, Distri-Tester und andere Ausnahmen jetzt mals ausgenommen.
 
Leute bitte versucht euch doch an die BOARDREGELN zu halten - DANKE :)

Ansonsten landet der Thread im Sandkasten falls das noch weiter ausartet ....
 
Leute bitte versucht euch doch an die BOARDREGELN zu halten - DANKE

Ansonsten landet der Thread im Sandkasten falls das noch weiter ausartet ....

Jop deswegen habe ich ihn ja auch geteilt...

MFG

Dennis
 
Fazit dieses Threads ;)

Hallo zusammen,

ich habe einmal die in diesem Thread geäußerten Fakten zusammengetragen:

Nein das größte Problem das Menschen mit Linux habe ist dass sie denken dass muss funktionieren wie Windows , und das tut es eben nicht.
Es gibt einige vergleichsweise wenige Fälle in denen es noch Probleme mit der Hardware gibt , aber wenn man Linux verwenden möchte , dann gibt es immer Hardware die man verwenden kann.
Endlich spricht es mal einer aus ... dieses "Never change a running System Gequatsche..."
Wenn ich einen Kernel habe der fast jede Hardware die ich einbaue unterstützt, ohne dass ich etwas an ihm ändern muss, was schätzt du wieviele Module usw du dann im Moment nicht benötigst ?
Gescheite Systemwartung sollte i.d.R. zu jedem gescheiten System gehören und auch in gewissen Zyklen durchgeführt werden (1 od 2x im Monat was Zeit aufbringen ist ja nun jetzt nicht DAS Problem).

Das Fazit:

  • Bei Debian / Ubuntu ist es zwingend notwendig, midestens 1 oder 2x im Monat den Kernel selbst zu kompilieren
  • Wer in Deutschland übliche Hardware, wie z.B. die Fritz!CardDSL einsetzt, muß sich auf Debian / Ubuntu die Kernelmodule selbst kompilieren.
  • Wer dieses nicht kann, wird von "Spezialisten" wie sono als "Bub" bezeichnet (von der Hilfsbereitschaft der Debian Community sollte man also nicht allzuviel erwarten....)
  • Wenn man o.a. "sono" darauf anspricht, warum es bei Debian basierten Systemen zeitweise (ca. 30 Tage) keine Sicherheitsupdates gibt, da wird der ansonsten sehr kommunikative "sono" sehr ruhig... ;)

Fazit: Debian / Ubuntu ist entweder nur für Systemkundige oder Leute mit Experimentierbereitschaft zu empfehlen. Die Systemsicherheit ist aufgrund fehlender Sicherheitspatches für Unbedarfte nicht gegeben.

Wer, wie zuvor auf seinem MS-Windows, wirklich mit seinem Computer arbeiten möchte, kommt vor lauter Kompilierung von Kernelmodulen nicht zum Arbeiten. Ist bei Linux anscheinend aber normal, da dieses "Never Change a running System Geqatsche" anscheinend auf den Geist geht...

Wie schon gesagt, dies ist ein Fazit der bisherigen Postings... ;)

Gruß,
Fritz
 
Was soll diese Stichelei gegeneinander?

Lasst es doch mal gut sein.

MFG

Dennis
 
@FritzX

Ich deine die hast einige Aussagen falsch aufgefasst.
Wenn du ein funktionierendes System hast, warum dann einen neuen Kernel? - Sowas macht man NUR wenn es große Sicherheitslücken gibt, welche eigentlich im Kernel sehr selten vorkommen.

Daher Installieren, Einrichten und dann damit "Arbeiten" oder was auch immer du damit machen willst .... aber rumbasteln brauchst daran nicht.
(Das is mit "Never Change a running System" gemeint!)

Die fehlenden Sicherheitupdates sind Vergangenheit .... das war ein "kleines Problem" bei den Maintainern ... sollte also kein Problem darstellen ;)

FritzX schrieb:
Wer, wie zuvor auf seinem MS-Windows, wirklich mit seinem Computer arbeiten möchte, kommt vor lauter Kompilierung von Kernelmodulen nicht zum Arbeiten. Ist bei Linux anscheinend aber normal, da dieses "Never Change a running System Geqatsche" anscheinend auf den Geist geht...
Das diese Aussage völliger Unfug ist, wirst du dir selber bestätigen können.
Installier Linux - richte es ein - lass es laufen ...

Am System basteln und diese "UPDATEGEILHEIT" solltest du den Leuten überlassen die sich im RL nicht mehr so ganz zurechtfinden ;)

Genießt Linux - das Leben und lasst euch von solchen Aussagen bitte nicht aus der Ruhe bringen ...
 
devilz schrieb:
@FritzX

Ich deine die hast einige Aussagen falsch aufgefasst.
Wenn du ein funktionierendes System hast, warum dann einen neuen Kernel? - Sowas macht man NUR wenn es große Sicherheitslücken gibt, welche eigentlich im Kernel sehr selten vorkommen.

Hallo devilz,

das war nicht meine Meinung, ich zitiere da wirklich Postings aus dem Thread. Um Missverständnisse auszuschliessen: Ich stimme Dir völlig zu...

Daher Installieren, Einrichten und dann damit "Arbeiten" oder was auch immer du damit machen willst .... aber rumbasteln brauchst daran nicht.
(Das is mit "Never Change a running System" gemeint!)

Die fehlenden Sicherheitupdates sind Vergangenheit .... das war ein "kleines Problem" bei den Maintainern ... sollte also kein Problem darstellen ;)


Das diese Aussage völliger Unfug ist, wirst du dir selber bestätigen können.
Installier Linux - richte es ein - lass es laufen ...

Am System basteln und diese "UPDATEGEILHEIT" solltest du den Leuten überlassen die sich im RL nicht mehr so ganz zurechtfinden ;)

Genießt Linux - das Leben und lasst euch von solchen Aussagen bitte nicht aus der Ruhe bringen ...
Danke für diese Aussage, wie schon gesagt: Ich habe seit SuSE 6.1 ausschließlich Linux auf der Festplatte.

Wie man allerdings mit Aussagen ala "sono" (jeder der nicht Kernelmodule selbst komplieren kann, ist ein Idiot) Leute für Linux begeistern kann, ist mir ein Rätsel.

Gruß,
Fritz
 
@ FritzX
Mal eine Frage am Rande. :))
Ist das eigentliche Problem "Ubuntu und FritzCard?" mit redlabour's Post #11 geklärt?

Dieser Threat ist ja ganz schon abgetriftet, um es mal so auszudrücken...
 
Wie man allerdings mit Aussagen ala "sono" (jeder der nicht Kernelmodule selbst komplieren kann, ist ein Idiot) Leute für Linux begeistern kann, ist mir ein Rätsel.

1 Diesen Satz wird man nicht von mir finden.
2 Im Board weiß man dass das nicht stimmt.

Viel Spaß noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will nicht noch mehr geflame produzieren, aber nur als Information an FritzX, falls du es nicht weißt:
Kernel compilieren ist, wenn man sich einmal durch die Konfiguration gewühlt hat (was auch bestens dokumentiert ist) nicht wirklich schwer. Vorallem braucht man bei neueren Kernelversionen später nur noch make oldconfig eingeben und nicht mehr alles neu einzurichten. Das ist glücklicherweise ne Sache von ein paar Minuten geworden.
 
MrFenix schrieb:
Ich will nicht noch mehr geflame produzieren, aber nur als Information an FritzX, falls du es nicht weißt:
Kernel compilieren ist, wenn man sich einmal durch die Konfiguration gewühlt hat (was auch bestens dokumentiert ist) nicht wirklich schwer. Vorallem braucht man bei neueren Kernelversionen später nur noch make oldconfig eingeben und nicht mehr alles neu einzurichten. Das ist glücklicherweise ne Sache von ein paar Minuten geworden.

Jo aber ich denke da stimmt mir JEDER zu, das ein Kernelupdate eigentlich NUR Sinnvoll ist bei Bugfixen, oder falls Hardware nicht 100%ig läuft.

Ansonsten sind Kernelupdates afaik nur "Featuregeilheit" ... ich würde auf meinem SuSE Notebook den Kernel nicht anfassen, für was auch ;)
 
Heh du sprichst mit nem Gentoo unstable Benutzer :D
Aber ja du hast schon recht, ich mach das eigentlich auch nur aus drei Gründen:
1. Will endlich Soundstorm Support
2. Lerneffekt
3. Bastellaune
 
Also dieser Thread ist hoffnungslos im OT versunken , was ist eigentlich jetzt mit dem eigentlichem Problem , der FritzCard?

MFG

Dennis
 
11dennis schrieb:
Also dieser Thread ist hoffnungslos im OT versunken , was ist eigentlich jetzt mit dem eigentlichem Problem , der FritzCard?

MFG

Dennis

Um es mal zusammenzufassen:

Also ganz zu Anfang ging es ja mal um einen Vergleich von Suse und Kanotix.

Was die Fritz!Card anbelangt, ist es wohl so, dass man als absoluter Newbie diese am einfachsten mit Suse oder noch schneller mit Kanotix einrichten kann. Wenn man unter Suse die ISDN-Funktion nicht zuerst konfiguriert, kann man DSL nicht einrichten. Jedenfalls war das meine Erfahrung.

Ansonsten muss man eben versuchen, wenn man die nötigen Kenntnisse hat, die Linux-Treiber von AVM der jeweilligen Distribution anzupassen bzw. neu zu kompilieren (ich bitte die vielleicht unfachmännische Ausdrucksweise zu entschuldigen, aber ihr werdet mich sicher korrigieren).
 

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