Terminal client?

mjup

mjup

Tripel-As
Ich suche einen Terminalclient für Linux, der ssh und telnet kann.
Unter Windows verwende ich putty und genau sowas will ich für Linux. So dass ich einem jeden rechner ein profiel zuweisen kann, wo die einstellungen wie IP, Port, Protokoll, X-tunneling usw. gespeichert werden, so dass ich den host nurmehr anklicken muss und die konsole geht auf.

Kennt einer von euch sowas?
Bei den fiehlen unterschiedlichen rechnern hier kann man sich das nicht so einfach alles merken.
 
Wenn man genau hinsieht, sieht man das ich auch telnet benützen will!

wenn du kde benutzt ist kssh dein freund.

Ja. kssh is ned schlecht, aber 1. kanns kein telnet und 2. will ich die rechner unter einem namen speichern. Doch wenn die rechner nicht im DNS sind muss ich bei kssh unter ip speichern.

~/.ssh/config ist dein freund

man ssh_config

Tja wer lesen kann ist klar im vorteil! Nur weil ich so wenig posts hab, heisst das nicht gleich das ich ein UNIX-Newby bin.

Dass man hier immer nur so komische antworten bekommt. Bis jetzt hab ich noch jede frage die ich hier im forum gestellt hab selber beantworten müssen.

Hat von euch keiner putty getestet, dann weis er was komfor is.
Sowas muss es doch auch für linux geben.
 
Warum baust du dir nicht selbst ein Script dem du den Namen übergibtst darin kannst dann die für alle deine Hosts die Einstellungen speicher. Als Terminal kannst dann jede beliebige Console verwenden?

[add]Oder du verwendest die für linux verfügbare Putty version :), ist für gentoo über den Portage verfügbar, dh es gibts sie bestimmt auch für andere Distris :)[/add]
 
Zuletzt bearbeitet:
hopfe!!!! Du bist mein mann!!

Das mit dem script tatte ich mir auchsco überlegt. werd ich aber nur im notfall machen. Denn wozu das Rad 2x erfinden.

Aber das mit dem putty fur linux is gut. Auf der putty homepage gabs nur windowsversionen.
Kennt wer ne adresse für das teil?
 
rpm is keines zu finden.

und der sorce lässt sich nicht kompilieren.

../unix/gtkcols.c:664: dereferencing pointer to incomplete type
../unix/gtkcols.c:665: dereferencing pointer to incomplete type
../unix/gtkcols.c:665: dereferencing pointer to incomplete type
../unix/gtkcols.c:679: dereferencing pointer to incomplete type
../unix/gtkcols.c:680: dereferencing pointer to incomplete type
../unix/gtkcols.c:684: dereferencing pointer to incomplete type
../unix/gtkcols.c:686: dereferencing pointer to incomplete type
../unix/gtkcols.c:690: warning: implicit declaration of function `gtk_widget_size_allocate'
../unix/gtkcols.c:690: dereferencing pointer to incomplete type
../unix/gtkcols.c: At top level:
../unix/gtkcols.c:84: warning: `columns_init' defined but not used
../unix/gtkcols.c:50: warning: `columns_class_init' defined but not used
../unix/gtkcols.c:47: warning: `gint' declared `static' but never defined
make: *** [gtkcols.o] Fehler 1
 
Diese Funktionen führt Gentoo aus. Vielleicht hilft dir das weiter
src_compile() {

# generate the makefiles
einfo "Generating Makefiles..."
${S}/mkfiles.pl || die "failed to create makefiles."

# change the CFLAGS to those requested by user.
einfo "Setting CFLAGS..."
sed -i "s/-O2/${CFLAGS}/g" ${S}/unix/Makefile.gtk

# build putty.
einfo "Building putty..."
cd ${S}/unix; emake -f Makefile.gtk || die "build failed."
}

src_install() {

cd ${S}/unix

# man pages...
doman plink.1 pterm.1 putty.1 puttytel.1

# binaries...
dobin plink pterm putty puttytel

cd ${S}

# docs...
dodoc README README.txt LICENCE CHECKLST.txt LATEST.VER website.url MODULE
use doc && dodoc doc/*

if test ! -c /dev/ptmx; then
ewarn
ewarn "The pterm application requires UNIX98 PTY support to operate."
ewarn
fi
}
{
 
Danke! aber es will trotzdem ned. ausserdem dibts das doman und dobin in redhat ned.

Der schreibt am anfang scho lauta Fehler.

[root@atpcu47c unix]# make
cc -O2 -Wall -Werror -g -I. -I.. -I../charset `gtk-config --cflags` -c ../version.c
/bin/sh: line 1: gtk-config: command not found
cc -o plink be_all.o cmdline.o ldisc.o logging.o misc.o \
portfwd.o proxy.o raw.o rlogin.o settings.o signal.o ssh.o \
sshaes.o sshblowf.o sshbn.o sshcrc.o sshcrcda.o sshdes.o \
sshdh.o sshdss.o sshmd5.o sshpubk.o sshrand.o sshrsa.o \
sshsh512.o sshsha.o sshzlib.o telnet.o tree234.o ux_x11.o \
uxagentc.o uxcons.o uxmisc.o uxnet.o uxnoise.o uxplink.o \
uxproxy.o uxsel.o uxstore.o version.o wildcard.o x11fwd.o
cc -O2 -Wall -Werror -g -I. -I.. -I../charset `gtk-config --cflags` -c gtkcols.c
/bin/sh: line 1: gtk-config: command not found
In file included from gtkcols.c:5:
gtkcols.h:10:21: gdk/gdk.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
gtkcols.h:11:30: gtk/gtkcontainer.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
In file included from gtkcols.c:5:
gtkcols.h:29: parse error before "GtkContainer"
cc1: warnings being treated as errors
gtkcols.h:29: warning: no semicolon at end of struct or union
gtkcols.h:31: warning: type defaults to `int' in declaration of `children'
gtkcols.h:31: warning: data definition has no type or storage class
.........

Ich werd mein putty wohl nie kriegen.;(

habs als Debian paket .deb gefunden. nur wie kann ich das bei redhat einspielen???
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheinbar fehlen dir ein paar Gtk-Funktionen und Sourcen.

Wenn du willst schicke ich dir die kompilierte Version.
 
Mit den binerys hats gefunkt. Danke nochmal.

Das da keiner rpm's anbietet?
 
kannst dich ja mal an die entsprechenden stellen wenden, oder das rpm selber machen. Dürfte eigentlich nicht allzu schwer sein :)
 
Original geschrieben von mjup
Wenn man genau hinsieht, sieht man das ich auch telnet benützen will!



Ja. kssh is ned schlecht, aber 1. kanns kein telnet und 2. will ich die rechner unter einem namen speichern. Doch wenn die rechner nicht im DNS sind muss ich bei kssh unter ip speichern.



Tja wer lesen kann ist klar im vorteil! Nur weil ich so wenig posts hab, heisst das nicht gleich das ich ein UNIX-Newby bin.

Dass man hier immer nur so komische antworten bekommt. Bis jetzt hab ich noch jede frage die ich hier im forum gestellt hab selber beantworten müssen.

Hat von euch keiner putty getestet, dann weis er was komfor is.
Sowas muss es doch auch für linux geben.

kssh ist auch nur ein Frontend für ssh - wenn Du dir die manpage zu ssh_config nur angesehen hättest wäre dir beim überfliegen "HostName" aufgefallen. Es ist in der ssh_config also sehr simpel möglich Alias/Nicks zu vergeben.

Damit du nicht im Dunkeln tappst hier ein Beispiel-Entrag:

host test
hostname www.zuhause-local.de
IdentityFile=~/.ssh/zuhause-local
KeepAlive=yes

Host ist der alias, Hostname der wirkliche host, dahinter der übliche Krempel.

Was ist jetzt komfortabler? Ein Gui-Tool aufrufen und dann 10sec rumklicken bis ich mir den passendne Host mit den richtigen Optionen zusammen-hangele oder _1x_mal_ die Optionen korrekt in der config von ssh selbst zu setzen und dann direkt aus der Konsole mit "ssh schlumpfine" auf einen Rechner zu kommen?

Soll ich mich jetzt bepisst fühlen weil du zu dämlich bist einen Rat anzunehmen und zu faul 10 Minuten in einer Text-Datei zu verbringen ?
 
@Otto
Ich denke mjup hat ein ähnliches Problem wie ich. Wir haben bei uns im RZ an 25 *ix maschinen Stehen, wobei einige über ssh und andere über telnet bzw rlogin angesprochen werden.
Für ein solche Umgebung ist putty, halt viel komfortabler als scripts.

Wenn ich es nur mit ssh-fähigen Maschinen zu tun hätte würde ich es vielleicht auch anders machen.

Was ist jetzt komfortabler? Ein Gui-Tool aufrufen und dann 10sec rumklicken bis ich mir den passendne Host mit den richtigen Optionen zusammen-hangele oder _1x_mal_ die Optionen korrekt in der config von ssh selbst zu setzen und dann direkt aus der Konsole mit "ssh schlumpfine" auf einen Rechner zu kommen?

Scheinbar hast du noch nie mit putty gearbeitet, denn auch bei Putty kann man seine Verbindungsdaten speichern, und so benötigt man auch nur einen Klick um die Verbindung aufzubauen.

[add]
Soll ich mich jetzt bepisst fühlen weil du zu dämlich bist einen Rat anzunehmen und zu faul 10 Minuten in einer Text-Datei zu verbringen ?
Was hat das mit dämlich zu tun, wenn dein Tip einfach nicht die Lösung für sein Problem war? [/add]
 
Dem Punkt mit Putty, rlogin und Telnet stimme ich dir zu, in dem Punkt ist meine Antwort keine.

Mir ist bisher noch kein System untergekommen dem kein SSH beizubringen war, selbst evil NT/2K mögen.

Ein rpm zu kssh gibts hier:

www.zuhause-local.de/rpm/kssh-0.7-0.fdr.0.src.rpm

builroot + buildrequ repariert, wird ins apt-rep. von fedora.us kommen.
 
Das ssh auf fast allen *ix Maschinen laufen würde ist klar, nur leider bin ich nicht der Admin von den Kisten. Daher muß ich mit den mir zur verfügunggestellen Zugängen leben :(.
 

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