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valenterry
Mitglied
Hallo an alle,
Ich (ein mehrjähriger Windows-Nutzer) habe mich nach langem Zögern nun doch dazu entschlossen auf Linux umzusteigen. Nun stellt sich mir wie allen zuerst einmal die Frage: "Welche Distribution?"
Ich hab mich dann ein wenig informiert, aber viel ist dabei nicht herausgekommen.
Oft liest man Antworten wie "Ich bin schon immer gut mit Debian gefahren" "Ubuntu gefällt mir sehr" oder "Suse ist so schön einfach zu bedienen".
Nur leider hilft mir das alles wenig, denn ich will ja für mich entscheiden und die Vor- und Nachteile findet man meist nicht sehr ausgiebig und auch nur subjektiv.
Deswegen hoffe ich, dass ihr mir helfen könnt mich zumindest erstmal für eine Distribution zu entscheiden... und hier sind meine Erwartungen:
-Für den Einstieg nicht allzu schwer zu installieren/zu benutzen. Ich möchte aber auch kein "Windows Imitat"
-Sollte sich möglichst an die Standarts halten, damit ich bei einem weiteren Umstieg (das kommt sicherlich) nicht so viele Schwierigkeiten habe
-Es sollte nicht zu sehr vollgepackt sein, am liebsten wäre mir sogar eine Distri bei der nur die allernötigsten Programme dabei sind. Also keine Sachen wie GIMP, OpenOffice, Extra browser usw...
Das führt mich dann auch gleich zum nächsten Punkt: Zum Dateisystem.
Ich lese immer von ext2, ext3, XFS usw...
Und auch ganz tolle Spezifikationen findet man dazu... ext2 teilt die Festplatte in 1024byte große Blöcke ein und und und......
Ich will doch aber nur wissen wo die Vorteile bei den jeweiligen Systemen liegen und welches man bevorzugt für welche Zwecke verwendet. Wär wirklich nett wenn ihr mir da helfen würdet .
Weiter gehts mit den "Fenster-management-System" (mir fällt der Name gerade nicht ein).
Wie ich gelesen habe gibt es sehr Bekannte, z.B. Gnome und KDE, sowie eher Unbekannte. Wo liegt da nun der Unterschied? Ich meine gelesen zu haben, dass Gnome nicht so viele resourcen benötigen würde, aber dafür nicht so stark konfigurierbar ist wie KDE. Stimmt das?
Nun zum Thema Sicherheit. Dass es für Linux recht wenige Viren gibt, die auch kaum verbreitet sind, das weiß ich. Gibt es aber trotzdem Virenscanner gegen "Linuxviren", wenn man sich mal auf nicht so seriösen Seiten herumtreibt? Schön wäre es, wenn ich diesen (onaccess) Scanner dann bei bedarf ein- und ausschalten könnte. (auch als Benutzer)
Als erstmal letzten Punk habe ich noch einige Fragen zum Aufbau von Linux. Ich habe gelesen, dass man bei der Installation einer Distribution für die verschiedenen Verzeichnisse (/home, /etc...) feste Größen vergeben muss und sie nicht mehr ertweitern kann. Also muss man z.B. für /home 5gb reservieren und wenn die /home größer werden sollte hat man ein ziemliches Problem. Bitte klärt mich auf.
So das wars ^^ ein großes Danke an alle, die es geschafft haben diesen Text ganz bis zum Ende durchzulesen und mir helfen wollen.
Ich (ein mehrjähriger Windows-Nutzer) habe mich nach langem Zögern nun doch dazu entschlossen auf Linux umzusteigen. Nun stellt sich mir wie allen zuerst einmal die Frage: "Welche Distribution?"
Ich hab mich dann ein wenig informiert, aber viel ist dabei nicht herausgekommen.
Oft liest man Antworten wie "Ich bin schon immer gut mit Debian gefahren" "Ubuntu gefällt mir sehr" oder "Suse ist so schön einfach zu bedienen".
Nur leider hilft mir das alles wenig, denn ich will ja für mich entscheiden und die Vor- und Nachteile findet man meist nicht sehr ausgiebig und auch nur subjektiv.
Deswegen hoffe ich, dass ihr mir helfen könnt mich zumindest erstmal für eine Distribution zu entscheiden... und hier sind meine Erwartungen:
-Für den Einstieg nicht allzu schwer zu installieren/zu benutzen. Ich möchte aber auch kein "Windows Imitat"
-Sollte sich möglichst an die Standarts halten, damit ich bei einem weiteren Umstieg (das kommt sicherlich) nicht so viele Schwierigkeiten habe
-Es sollte nicht zu sehr vollgepackt sein, am liebsten wäre mir sogar eine Distri bei der nur die allernötigsten Programme dabei sind. Also keine Sachen wie GIMP, OpenOffice, Extra browser usw...
Das führt mich dann auch gleich zum nächsten Punkt: Zum Dateisystem.
Ich lese immer von ext2, ext3, XFS usw...
Und auch ganz tolle Spezifikationen findet man dazu... ext2 teilt die Festplatte in 1024byte große Blöcke ein und und und......
Ich will doch aber nur wissen wo die Vorteile bei den jeweiligen Systemen liegen und welches man bevorzugt für welche Zwecke verwendet. Wär wirklich nett wenn ihr mir da helfen würdet .
Weiter gehts mit den "Fenster-management-System" (mir fällt der Name gerade nicht ein).
Wie ich gelesen habe gibt es sehr Bekannte, z.B. Gnome und KDE, sowie eher Unbekannte. Wo liegt da nun der Unterschied? Ich meine gelesen zu haben, dass Gnome nicht so viele resourcen benötigen würde, aber dafür nicht so stark konfigurierbar ist wie KDE. Stimmt das?
Nun zum Thema Sicherheit. Dass es für Linux recht wenige Viren gibt, die auch kaum verbreitet sind, das weiß ich. Gibt es aber trotzdem Virenscanner gegen "Linuxviren", wenn man sich mal auf nicht so seriösen Seiten herumtreibt? Schön wäre es, wenn ich diesen (onaccess) Scanner dann bei bedarf ein- und ausschalten könnte. (auch als Benutzer)
Als erstmal letzten Punk habe ich noch einige Fragen zum Aufbau von Linux. Ich habe gelesen, dass man bei der Installation einer Distribution für die verschiedenen Verzeichnisse (/home, /etc...) feste Größen vergeben muss und sie nicht mehr ertweitern kann. Also muss man z.B. für /home 5gb reservieren und wenn die /home größer werden sollte hat man ein ziemliches Problem. Bitte klärt mich auf.
So das wars ^^ ein großes Danke an alle, die es geschafft haben diesen Text ganz bis zum Ende durchzulesen und mir helfen wollen.