Samba oder NFS ??

Gandalf2

Gandalf2

Eroberer
Moin zusammen,
folgendes Szenario.

Habe einen PDC (FreeBSD Server) mit 4 Freigaben. Diese Freigaben sind mit Samba freigegeben worden, damit die Windows Clients drauf zu greifen können.
Die jeweiligen Home directorys liegen auf dem Server
Dieses klappt auch soweit.

Auf meinem Client habe ich Solaris 10.
Ich habe mir den Samba Client von blastwave geladen und installiert.
Soweit so gut. Habe gestern abend mit

mount -F smbfs //name@server/freigabe /nachwohin

und

smbmount probiert die Verzeichnisse zu mounten. Jedes mal wenn ich das probiere bekome ich Fehler angezeigt das der befehl nicht gefunden wurde.

Jetzt hab ich irgendwo hier im Forum gelesen das Samba von Solaris gar nicht unstüzt wird.

In wie weit stimmt die aussage.
Sollte man dann lieber NFS nehmen oder ruhig bei Samba bleiben.
Wenn NFS wo muss ich welchen Schalter umsetzten, um den Client mit den NFS Freigaben zu verbinden??

Auf dem Server wäre es für mich nicht das problem NFS zu aktivieren.
Ich such mir hier nen Wolf oder ich gebe die falschen Schlagwörter ein.
Please :hilfe2:
Was schlagt ihr vor?

Gandalf
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Aloha zusammen,

so mal ne frage ob ich was falsch gemacht habe.
Habe heute auf dem BSD Server folgendes gemacht.
Habe die Datei " Exports" erstellt
In die die Freigaben nach folgendem Schema erstellt

" /home/FREIGABENAME1 /home/FREIGABENAME2 /FREIGABENAME3 -rw CLIENT"

Danach in der /etc/rc.conf folgende einträge getätigt
======================
nfs_server_enable="YES"
nfs_locking_enable="YES"
mountd_flags="-r"
rpc_statd_enable="YES"
rpc_lockd_enable="YES"
======================
Dann den NFS Server mit dem Kommando

/etc/rc.d/nfsd start
/etc/rc.d/nfslocking start
/etc/rc.d/rpcbind start

gestartet. Nach einer weiteren Änderung hab ich noch

/etc/rc.d/mountd onerestart

gemacht. So damit sollte der Server soweit bereit sein NFS zu verteilen
Dann zum Client. Dort mit folgendem Befehl probiert eine freigabe zu mounten

" mount -F nfs server:/FREIGABENAME3 /home/usr/mnt/FFREIGABENAME3 "

Nur in diesem Fall sind die namen identisch
Als Antwort bekam ich

"nfs mount: unzureichende Berechtigungen"

Diese Antwort bekomme ich sowohl als root als auch als user
Was ist faslch. Wo hab ich den dreher drin???

Hat einer einen Tip für mich ??
 
Zuletzt bearbeitet:
So aloha zusammen

habe mal folgendes gemacht. Habe jede freigabe in eine Zeile gelegt in der Exports
Habe dann probiert als root und als User ein Verzeichniss zu mounten und bekommen diesmal immer folgenden Fehler

Zitat:
mount -F server2:/www /home/marco/mnt/www
mount: FSType server2:/www überschreitet 8 Zeichen
Auf Solaris Seite
Immerhin schon einen schritt weiter. Hat noch einer eine Idee??
__________________
mfg
Gandalf

Jabber JID: **********
 
Aoha zusammen

wie kriegt man es hin das man unter Solaris die ID des User und die des Homedirectory ändern kann bzw mit einer ID die ein User auf dem Server besitzt, synchronisiert?
Das soll gehene mit chmod und chown bin mir aber nicht ganz sicher.
Weil es geht wie oben geschrieben um NFS und die User ID müßen dafür ja identisch sein. Leider sind die es nicht. Das ist mein Problem
 
Was spricht dagegen, die User-ID einfach zu ändern?
 

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