Projekt LiMux setzt auf Debian GNU/Linux

E

Edward Nigma

Als Sieger der europaweiten Ausschreibung wird die Bietergemeinschaft der Firmen Softcon und Gonicus die Landeshauptstadt München im Rahmen des IT-Projektes LiMux bei der Erstellung, Konfiguration und Pflege eines auf freier (Open Source) Software basierenden Basis-Clients für die 14.000 Arbeitsplätze der Stadtverwaltung unterstützen.

Der zukünftige Basis-Client der Stadtverwaltung wird auf der freien Linux Distribution des überwiegend durch die weltweite Open Source Community gepflegten Debian GNU/Linux Projektes basieren und eine Vielzahl von spezifischen Anpassungen speziell für die Bedürfnisse der Stadtverwaltung beinhalten, bei deren Umsetzung die Bietergemeinschaft und das stadtweite Projektteam eng zusammenarbeiten werden.

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Sehr positiv finde ich, daß mittelständige Unternehmen den Zuschlag bekommen haben. :)
 
Nicht nur das es ein mittelständiges Unternehmen ist sondern vorallem das so Linux einen "erwachsenen" eindruck gegenüber der öffentlichkeit wiederspiegelt. das gefällt mir an der ganzen sache

Gruss Style
 
StyleWarZ schrieb:
Nicht nur das es ein mittelständiges Unternehmen ist sondern vorallem das so Linux einen "erwachsenen" eindruck gegenüber der öffentlichkeit wiederspiegelt. das gefällt mir an der ganzen sache

Gruss Style
Jo mein ich auch ;)
 
StyleWarZ schrieb:
Nicht nur das es ein mittelständiges Unternehmen ist sondern vorallem das so Linux einen "erwachsenen" eindruck gegenüber der öffentlichkeit wiederspiegelt. das gefällt mir an der ganzen sache

Gruss Style

Auf dem Chemnitzer Linxtag habe ich sehr interessiert eine Vorlesung über das LiMux-Projekt verfolgt und muss sagen, daß sich die Projektleitung da schon sehr viele Gedanken gemacht hat und alles daran setzt das Projekt erfolgreich abzuschließen. Länder wie Frankreich und Australien informieren sich regelmäßig über den akuellen Stand der Dinge. Wenn die Stadt München also erfolg mit der Migration hat, und davon gehe ich mal aus, wird Linux eine großartige Zukunft haben.
 
Ich beschäftige mich auch gerade mit einer Migration und frage mich, wie ich den Novell-Client-Server-Betrieb migrieren kann. Gibt es da Möglichkeiten das existierende System zu erhalten? Für mich wäre das ideal, da die Rechner nur peu à peu umgestellt werden.
 
Hey Devilz!
Danke für den Link, die Frage war aber eher auf die Clients bezogen... gibt es einen Novell-Client, möglichst für Debian Sarge?
 
Edward Nigma schrieb:
[...] Länder wie Frankreich und Australien informieren sich regelmäßig über den akuellen Stand der Dinge. Wenn die Stadt München also erfolg mit der Migration hat, und davon gehe ich mal aus, wird Linux eine großartige Zukunft haben.

Also ich hoffe mal das Australien irgendwann auch mal auf Linux umsteigt weil dann steigen die schule dort auch auf Linux um... denn was nur wenige wissen von jedem bisschen GST(MwSt) gehen 50 cent in neue Technologien und Computer.
 

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