Patch Installation unter RH9

T

Tommek

Mitglied
Error Message:
Demo service for server 1002811091 limited due to high load
Error Class Code: 51
Error Class Info:
Demo service currently disabled due to high load. If you would like
to see Red Hat's policies on Demo service, or find out how you can
purchase a subscription service and receive priority download access,
please go to http://rhn.redhat.com/preview/index.pxt
_____________________


Verflucht nochmal wann sind diese Server denn mal nicht abgeschaltet? Während ich meinen Probe-Basic-Account hatte gabs keine Updates, plötzlich jeden Tag neue und ich kann nix installieren. Dafür musste ich schon nen Fragebogen ausfüllen und die wissen über mein System besser bescheid als ich selbst.

Was ist das für ein verein? Arbeiten die mit der CIA zusammen? Kann ich mir vielleicht bei denen die updates runterladen? Ich würd im Gegenzug auch meine Nachbarn auf Al'Quaida-Tätigkeit untersuchen.


grml Tommek
 
LOL
diese update funktion ging mir auch auf den sack...hab das einfach abgestellt :-)
 
Verflucht nochmal wann sind diese Server denn mal nicht abgeschaltet?
Es sollte sich von selbst verstehen, daß zahlende Kunden bevorzugten Zugang zu den Funktionen von Red Hat Network erhalten.
die wissen über mein System besser bescheid als ich selbst.
Nix als Gelaber.
Was ist das für ein verein? Arbeiten die mit der CIA zusammen?
Hier ebenso.
Kann ich mir vielleicht bei denen die updates runterladen?
Jederzeit auf Deinem bevorzugten Mirror von ftp://updates.redhat.com z.B. ftp://ftp.tu-chemnitz.de/pub/linux/redhat-ftp/redhat/linux/updates
 
So nun klappen die automatischen Updates, scheinbar gibt es wirklich einige Tage keine downloads.

@Belkina,

hm? Ja mir ist schon klar das Bezahlkunden bevorzugt werden. Und doch, RH weiß Dinge über den Rechner die ein normal-User nicht weiß wenn er das RHNupdate nutzen will. Was den Rest angeht überlese ich antihumoristische Beiträge mal geflissentlich :D
 
Und doch, RH weiß Dinge über den Rechner die ein normal-User nicht weiß wenn er das RHNupdate nutzen will.
Den Satz versteh ich nicht.

Du darfst mir ja gerne widersprechen, aber Du mußt schon in der Lage sein klarzumachen, worin Deine Bedenken im Detail bestehen. Ansonsten wirken Deine Verschwörungstheorien (CIA etc.) sehr weit hergeholt. Humor sehe ich da nicht, eher Paranoia. ;)
und die wissen über mein System besser bescheid als ich selbst.
Ob Du Deine Hardware-Konfiguration an RHN senden möchtest, wirst Du gefragt. Dein Prozessor-Typ muß bekannt sein, sonst ließen sich CPU-spezifische Pakete (kernel, glibc, openssl, etc.) nicht auswählen. Ob Du Deine komplette Paketliste an RHN senden möchtest, wirst Du gefragt. Nichtmal der Red Hat Network Service Daemon muß bei Dir laufen und RHN regelmäßig abfragen. up2date allein meldet nichtmal den aktuell installierten Kernel oder Deine uptime an RHN.
 
Mir ging es vor allem um die Kennungsnummern der Hardware, das der Typ bekannt sein sollte ist mir klar ;)
Durch die Nummern ist der Rechner aber immer eindeutig identifizierbar und zurückverfolgbar. Microsoft wurde für diese Praxis angeprangert, bei Linux drückt man anscheinend gerne ein Auge zu :D
 
Du vergleichst Äpfel und Birnen.

Bei Red Hat ist der Versand des Hardware Profils eine Option, der Du ausdrücklich zustimmen mußt. Diese Option existiert für alle die Kunden, die Red Hat dabei helfen wollen, einen Überblick über die verwendete Hardware zu bekommen. Zudem ist im up2date Source Code für Kritiker jederzeit nachprüfbar, was ausgelesen und an RHN geschickt würde.

Microsoft hingegen sammelt Daten ohne Zustimmung des Benutzers und dies zudem in proprietären Programmen, die nicht einsehbar sind. Oder nachdem es jemand entdeckt hat, wird es einfach als Fehlverhalten bezeichnet und verharmlost. Selbst bei vermeintlich simplen Registrierungsvorgängen sendet(e) diverse Software von Microsoft Presseberichten nach so große Datenblöcke nach Hause, daß sich daran noch weit mehr als ein Hardware Profil verstecken ließe. Hat Microsoft in der Vergangenheit heimlich Daten sammeln wollen, bleibt zukünftig immer der Verdacht, daß sie weiterhin Software Profile, Seriennummern und möglicherweise noch ganz andere Daten auslesen und übermitteln.
 

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