OpenSuse 11.1 Beta1

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Das OpenSuse-Team hat die erste Betaversion von Version 11.1 der Linux-Distribution Opensuse bereitgestellt, die zahlreiche Änderungen bringt.

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Ich kanns echt nicht verstehen warum die ihrer neuen Versionen immer so pushen müssen. Das ganze 0815-3D Zeugs braucht kein vernünftiger Mensch, und Programme im Alpha Stadium in eine Distribution einfließen zu lassen ist so ziemlich das letzte was man tun sollte.
Novell schießt sich bei jeder neuen Version nur wieder selber ins Knie, dauernde Umstellungen von Paketmanagern und Update tools, neue Formate, etc.
Bis 10.2 war ich ja auch noch Suse Verfächter, mittlerweile kann ich aber nur mit dem Kopfschütteln wenn ich Leute sehe die Suse in der nicht Enterprise Variante in einer produktiven Umgebung nutzen wollen.
 
Netter Versuch.

:-)

Fehlte nur noch das typische

"Denkt mal drüber nach!11ELF"

(Oder war dieser sinnbefreite Erguß etwa ernst gemeint?)
 
Netter Versuch.

:-)

Fehlte nur noch das typische

"Denkt mal drüber nach!11ELF"

(Oder war dieser sinnbefreite Erguß etwa ernst gemeint?)

Ich hab hier nicht geflamt, sondern teilweise ziemlich konstruktive Kritik geäußert, möchte ich zumindest verlauten lassen.
Besonders bei so Geschichten wie snort (nicht in 11.0 enthalten weil sich kein Packager finden lassen konnte, bitte?!) sollte sich Novell mal an den Kopf fassen, und überlegen ob man nicht ein anderes Release Modell anstrebt.

Edit: Ubuntu bekommts mit weitaus weniger Angestellten und Geldreserven ja auch hin.
 
Konstruktive Kritik?

Wo?

Ich sehe nur das übliche Gebashe.

Zum Thema snort:

http://packages.opensuse-community.org/index.jsp?searchTerm=snort&distro=openSUSE_110

Der "normale" Heimuser braucht ja auch snort unbedingt, genau so wie es bei jeder anderen Distribution mindestens ein Paket geben wird, was man nicht offiziell sondern über Drittquellen bekommt, aber das Ubuntugefasel am Ende reicht auch schon, daß Du dich vollkommen disqualifizierst, oder ist deren Releasemodell (etwa alle 6 Monate eine neue Version?) ein anderes?

Ach ja, da wäre noch was:

http://packages.ubuntu.com/search?keywords=snort&searchon=names&suite=hardy&section=all

+

Universe?

Wikipedia schrieb:
Der Bereich universe umfasst ein breites Spektrum an Freier Software, die nicht direkt durch das Ubuntu-Team unterstützt wird. Die meisten dieser Pakete entstammen Debian unstable. Daneben gibt es ein eigenes Team namens Masters of the Universe, das diese Pakete betreut, allerdings werden keine Sicherheitsupdates garantiert.

Ich sehe schon, kein "Alpha-Stadium" und beste Unterstützung durch den Distributor, ein absolut überlegenes Releasemodell ... (und Sicherheitsupdates für ein sicherheitsrelevantes Tool ist eh nur was für Warmduscher ...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Konstruktive Kritik?

Wo?

Ich sehe nur das übliche Gebashe.

Zum Thema snort:

http://packages.opensuse-community.org/index.jsp?searchTerm=snort&distro=openSUSE_110

Der "normale" Heimuser braucht ja auch snort unbedingt, genau so wie es bei jeder anderen Distribution mindestens ein Paket geben wird, was man nicht offiziell sondern über Drittquellen bekommt, aber das Ubuntugefasel am Ende reicht auch schon, daß Du dich vollkommen disqualifizierst, oder ist deren Releasemodell (etwa alle 6 Monate eine neue Version?) ein anderes?

Ja, da man es durchaus als "running" bezeichnen kann, immerhin muss ich nix großartig neuinstallieren, umkonfigurieren, oder gar von apt auf Zend und eine Version später wieder auf apt zurückswitchen. Ubuntu bleibt sich seinen Grundsätzen treu, und bietet mit den LTS Versionen auch durchaus schon etwas auf das man gut aufbauen kann.

Bei Ubuntu sind zudem die Veränderungen an den Pakete und dem Kernel relativ gering (zumindest in meinem diff in der 7.10 Version), was es ohne Probleme möglich macht auch einen Kernel zurückzuschrauben und ohne spezielle Patchsets alle "wichtigen" Desktop-User-Funktionen aufrecht zu erhalten. Bei Suse konnte ich den komfortablen halb-transparenten Lautstärkeregler mit meinem Kernel komplett abschreiben, zwei Minuten vorher lief er aber noch perfekt mit dem Standard Kernel. Vielleicht ein lasches Beispiel, ich hätte eher auf AppArmor zeigen sollen.

Und das ich mir bei, für mich doch relativ wichtigen Paketen, plötzlich andere Server suchen muss, bei denen ich eventuelle Sicherheitsrisiken inkauf nehme, halte ich nicht gerade für "produktiv". Immerhin war das Paket in 10.3 noch nativ auf der DVD enthalten. Da kompilier ichs mir bei 11 lieber selber und back mir mein eigenes RPM.
(Klar, die Pakete auf der DVD sind sicher auch nicht Bug-Frei, das erwarte ich auch gar nicht. Da kann ich aber eher davon ausgehen.)

Wenn ich das ganze dann noch produktiv laufen lassen möchte (automatisierte Update zyklen, hardening), und mich auf die Suse eigenen Kernel Quellen beschränke, steh ich nach zwei Jahren aber wieder komplett aufm Schlauch wenn ich plötzlich smart nicht mehr gebrauchen kann, und die hälfte meiner Pakete nicht auf die neue Version portiert wurden.
Zumal Suse ja auch noch Abhängigkeiten in unbegrenzter Höhe hat, was die für den Gnome Desktop brauchen, brauche ich unter LFS für Gnome und drei weitere DEs.

Klar, meine Meinung hier ist nich gerade Objektiv und wohl auch nicht für jeden von Vorteil, aber so erscheint es mir nun mal, und ich arbeite schon seit gut zwölf Jahren mit Linux und ich möchte behaupten das es teilweise auch anders geht. Übrigens war ein Novell (spezifisch: OpenSuse) Mitarbeiter auf der diesjährigen Cebit genau meiner Meinung in dem Punkt.
Seine Erklärung dafür war nur schlicht und einfach, dass so gut wie alles was ich oben angesprochen habe, in der Enterprisevariante (die immer noch Zen benutzt afaik) nicht der Fall ist. OpenSuse richtet sich halt mehr an der normalen Benutzer und nicht an Leute, die gerne ohne große Updates 4-5 Jahre das gleiche System sicher nutzen möchten.

Zu guter letzt: Ich sehe hier nicht den Punkt, an dem ich hier irgendjemanden "gebasht "oder mich verbal in die Richtung geäußert habe, der Preis steht eher andere Personen zu.

Edit: Ich habe nix darüber gesagt das ich Snort bei Ubuntu durchaus gelungener finde, das hast du selber in meine Aussagen reininterpretiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das ich mir bei, für mich doch relativ wichtigen Paketen, plötzlich andere Server suchen muss, bei denen ich eventuelle Sicherheitsrisiken inkauf nehme, halte ich nicht gerade für "produktiv". Immerhin war das Paket in 10.3 noch nativ auf der DVD enthalten. Da kompilier ichs mir bei 11 lieber selber und back mir mein eigenes RPM.

Meinen Nachtrag gelesen?

Wenn ich das ganze dann noch produktiv laufen lassen möchte (automatisierte Update zyklen, hardening), und mich auf die Suse eigenen Kernel Quellen beschränke, steh ich nach zwei Jahren aber wieder komplett aufm Schlauch wenn ich plötzlich smart nicht mehr gebrauchen kann, und die hälfte meiner Pakete nicht auf die neue Version portiert wurden.
Zumal Suse ja auch noch Abhängigkeiten in unbegrenzter Höhe hat, was die für den Gnome Desktop brauchen, brauche ich unter LFS für Gnome und drei weitere DEs.

Lass mich nachdenken, wozu bietet man wohl eine Enterprise-Version mit kommerziellem Support an?

Wie z.B. auch Fedora/RedHat, deren Support -für gutes Geld natürlich- ist übrgens deutlich länger als LTS. Und auch dieses LTS ist nicht mehr als ein Buzzword und erst recht keine Ubuntuerfindung, das kann Debian schon seit anderthalb Jahrzehnten und IMHO auch deutlich besser.

Klar, meine Meinung hier ist nich gerade Objektiv

Nun sei doch mal nicht so selbstkritisch ;-)

Übrigens war ein Novell (spezifisch: OpenSuse) Mitarbeiter auf der diesjährigen Cebit genau meiner Meinung in dem Punkt.
Seine Erklärung dafür war nur schlicht und einfach, dass so gut wie alles was ich oben angesprochen habe, in der Enterprisevariante (die immer noch Zen benutzt afaik) nicht der Fall ist. OpenSuse richtet sich halt mehr an der normalen Benutzer und nicht an Leute, die gerne ohne große Updates 4-5 Jahre das gleiche System sicher nutzen möchten.

Und wo ist dann der Sinn Deiner Kritik? Daß Du gerne SLED/SLES für lau haben würdest?

Fedora ist da übrigens noch viel "radikaler" mit den grossen Updates, sogar innerhalb einer veröffentlichten Version (z.b. Kernelupdates von 2.6.x auf 2.6.y), so ist deren Modell und auch das funktioniert genau so für die, die sich darauf einlassen und sich damit arrangieren.

Edit: Ich habe nix darüber gesagt das ich Snort bei Ubuntu durchaus gelungener finde, das hast du selber in meine Aussagen reininterpretiert.

Du hast das Releasemodell einer anderen Distribution als überlegen hingestellt, anhand eines von Dir _explizit_ genannten Beispiels habe ich Dich in dieser Aussage widerlegt, nicht mehr und nicht weniger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lass mich nachdenken, wozu bietet man wohl eine Enterprise-Version mit kommerziellem Support an?

Ist mir schon klar :P
Aber ich kann, selbst bei den radikalen Updates von Fedora, diese updates ohne neuinstallation einspielen, und ohne mein System massig zu gefärden.
Mir ging es weniger darum das alles langsam von Band geht, als das ich als Endanwender einfach komfortabel meine Distribution aktuell halten kann.

Sicher, ich kann immer von smart auf zend und wieder auf was anderes wechseln ohne das es große Probleme gibt, aber wenn ich gerade SELinux Regeln (oder AppAmor) für smart geschrieben hab, warum soll ich mich in einem halben Jahr wieder um zend oder zde kümmern? Suse, und ich will hier auch bei weitem nicht Ubuntu oder Fedora loben, fehlt genau das was diese beiden haben, oder eben auch Debian oder Arch oder dsl, selbst mit LFS ist das weit aus einfach als mit Suse, und ich weiß wovon ich spreche.
Wobei man mit LFS natürlich auch nicht die Paketvielfalt hat, keine Frage, aber eben diese haben die Entwickler in jedem Fall zu überschauen.

Es ist dann auch immer leicht zu sagen, Paket XY ist weg, warum nimmst du nicht XX, das hat fast die gleiche Funktion. Wenn die Firma sich nun aber auf snort eingestellt hat (das ja auch nicht unbedingt sofort im pin verfügbar sein muss), warum soll sie dann auf ein anderes IDS umsteigen?
Gut, ich bin dann meist der, der alles umkonfigurieren darf und gut dafür bezahlt wird, aber mir machts keinen Spaß selbst dem CPUS Dienst neue Richtlinien zu verpassen weil meine Logfiles auf einmal die 20-fache größe haben, und anders Formatiert sind.

Und insgesammt kann man auch nicht von jeder Firma erwarten sich ein Enterprise Linux zu kaufen, Linux ist ja an sich Kostenlos, und wenn ich die Enterprise Version kaufe kann ich eigentlich auch zu Windows greifen. Dort komme ich vermutlich an billigeren Support, und insgesammt ist Microsoft nicht viel teurer als Novell oder Redhat.

Und mit dem Release Modell meinte ich eher den Weg wie Updates eingespielt werden, und wie diese gehandhabt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann auch mal eine persönliche Erfahrung.

Ich habe hier eine 11.0, die als 9.3 begann, ohne eine einzige Neuinstallation, sogar einmal mit einem Sprung über eine Version hinweg (10.2 auf 11.0).

Z.B. das genannte smart wurde seit 9.3 oder 10.0 verwendet, wobei nie ein Zwang zum Umstieg vorlag, apt oder YaST/rug/zypper funktionieren sogar parallel, wenn man bei der Liste der jeweils definierten Repos ein wenig aufpasst (gleiche Quellen, aber das ist eh nur Spielerei, wurde meist nur "gebraucht" um bei Problemen eines Users in $FORUM einen Vergleich zu haben).

Seit 11.0 nur noch zypper, aber smart&co. gibt es immer noch, nur der wirklich grösste Kritikpunkt, das schnarchlahme Paketmanagement (btw. es gab eine grosse Umstellung im Unterbau, bei der 10.1 auf libzypp, alles andere waren nur Verbesserungen, die auch gewaltig nötig waren, die ZMD-Episode war das einzig wirklich ärgerliche daran, zu früh abgeschossener Testballon für SLED/SLES 10) ist weg, durch stetige Verbesserung, nicht ständige Umstellung.

Ein wenig Handarbeit war nach jedem Upgrade dabei, genau so wie damals, als ich als Spielwiese (Zweitdistribution) von *Buntu 5.04 über 5.10 auf 6.06 gekommen bin.

Die meiste Handarbeit gab es überall (und ich habe mittlerweile ein paar weitere Distributionen "durch") bei Drittanbieterpaketen, entscheidende Unterschiede habe ich nirgends festgestellt, einzig bei eben diesen Drittanbieterpaketen musste man ab und zu etwas deinstallieren, bei den offiziellen Paketen aus den "supported" Repositories ging das immer glatt.

Greetz,

RM
 
Um noch einmal auf den Anfang zurück zu kommen :) :
und Programme im Alpha Stadium in eine Distribution einfließen zu lassen ist so ziemlich das letzte was man tun sollte.
Ein Trend der sich immer mehr durchsetzt. Für Linux allgemein nicht gut. Fedora hat es erst vor kurzem gezeigt das durch z.B Xorg keine Nvidia oder Ati Karten die ersten Monate nutzbar waren (zumindest betrifft das 3d). Dann mussten die meisten noch einen Firefox 3 Beta draufpacken und so weiter.

Ich bin wirklich noch gespannt wann endlich eine Distri mit einer Beta iptables oder Beta Sudo kommt.

Aber mal im Ernst, ein System sollte schon aktuell sein aber gleichzeitig Software besitzen die schon "erprobt" ist. Vorallem sollten die Anbieter sich gedanken machen ob sie nur das neuste demonstrieren wollen oder ob sie ein System anbieten wollen welches auch produktiv genutzt werden kann...

Jeder Anbieter soll es so machen wie er es für richtig hält, aber was soll aus Linux werden wenn es nur noch aus Programmen besteht die nur mit viel Glück länger als 2 Minuten stabil laufen, oder unsicher sind...

In diesem Sinne
 
Aber es geht hier doch um eine beta-Version von SuSE - es erscheint mir nahe liegend, dass diese mit beta-Software, die zum Zeitpunkt des Erscheinens der stabilen Version der Distribution ebenfalls mutmaßlich stabil sein wird, ausgestattet wird.

Davon abgesehen gibt es neben den offiziellen SuSE-Repos zwar einige "kritische" Quellen, aber auch nicht wenige, auf die man sich hinsichtlich der Stabilität verlassen kann - mit z.B. packman oder dem Mozilla-channel hatte ich in fast drei Jahren SuSE so gut wie nie Probleme; es ist meiner Erfahrung nach sehr einfach, SuSE aktuell zu halten, wen man sich die zahlreichen repositories mal genauer ansieht und vernünftig einsetzt - egal, ob es sich um Feuerfüchse, das neueste KDE oder den aktuellen Kernel handelt. Man muss halt abwägen, in welchen Bereichen man Aktualität gegenüber Stabilität vorzieht, und gerade bei SuSE kann ich das sehr spezifisch entscheiden.

Abschließend eine eventuell gewagte These. SuSE bewegt sich, trotz YaST und "0815-3D Zeugs" (← welche Distri hat derlei eigentlich nicht?) meiner Beobachtung nach weg von der Rolle der gnadenlos anfängertauglichen Distribution und hin zu einem System, welches einen mitdenkenden user voraussetzt.
 
Abschließend eine eventuell gewagte These. SuSE bewegt sich, trotz YaST und "0815-3D Zeugs" (← welche Distri hat derlei eigentlich nicht?) meiner Beobachtung nach weg von der Rolle der gnadenlos anfängertauglichen Distribution und hin zu einem System, welches einen mitdenkenden user voraussetzt.
Also besteht doch noch die Hoffnung das die bevormundung endlich einmal aufhört. Obwohl wenn ich an die neue Automatische Einrichtung im Setup denke, kommen mir da doch wieder Zweifel....

In diesem Sinne
 
Eine Option (= man kann sie wählen oder abwählen) als Bevormundung zu bezeichnen ist eine wirklich interessante These.
 
Eine Option (= man kann sie wählen oder abwählen) als Bevormundung zu bezeichnen ist eine wirklich interessante These.

Gut, gewonnen :)

Aber ein kleiner Hinweis das z.B keine wahl über Hostname usw. getroffen werden kann und nur auf Gut Glück eingerichtet wird, wäre zumindest fair :)

In diesem Sinne
 
Da gibt es eigentlich noch viel mehr, was suboptimal ist und mit dieser Autoeinrichtung zu tun hat, alleine schon diese "Pseudo-Ubuntu"-Feature mit den identischen Passwörtern.

DA sollten sich die Jungs/Mädels von openSUSE echt überlegen, ob sie ihr Original in eine billige Kopie eines billigen Abklatsches verwandeln wollen.

Das halte ich zum Beispiel für den falschen Weg, sich neuen User mit "Features" anzubiedern, die auf anderen Distributionen genauso blödsinnig sind.

Bei all den offensichtlichen Verbesserungen (es wäre schlecht, wenn das nicht der Normalfall wäre und die meisten Veränderungen in jeder ordentlichen Distribution sind wenn auch manchmal mit Anlaufzeit stetiger Wandel/Verbesserungen) gibt es genügend Wermutstropfen und "Dead Ends", zum Glück überwiegen die Verbesserungen.
 
[...]zum Glück überwiegen die Verbesserungen.

OpenSuse 11.0 hat bei mir (und ich habs auf mehr als 7 Rechner probiert) nicht mal ordentlich installiert, sondern ist mit nem segfault error nach der Installation abgeschmiert ohne User oder ähnliches anzulegen.
Dank der mangelnden Dokumentation, sowie dem für mich unauffindbaren Source des installers konnte ich das ganze dann vergessen, und ja, ich hab mich wie oben schon mal geschrieben ans Offizielle Forum, den Offiziellen IRC Channel, sowie die Ofizielle Mailingliste gewand, keiner konnte mir helfen.
Schade drumm.
 
Dank der Vielfalt ist man ja zum Glück nicht nur an eine einzige Distri gebunden.
 
OpenSuse 11.0 hat bei mir (und ich habs auf mehr als 7 Rechner probiert) nicht mal ordentlich installiert, sondern ist mit nem segfault error nach der Installation abgeschmiert ohne User oder ähnliches anzulegen.
Ich hatte eine ähnlich freude. Wenn ich automatische Einrichtung wählte installierte Suse, das System war aber so eingerichtet das es ein 5 Monate altes Kind das auf der Tastatur rumkrabbelt besser hinbekommen hätte.

Wenn ich jetzt jedoch sage Automatisches Einrichten = Aus schmiert mir das Setup beim erkennen meiner Hardware ab, auch nur mit einem segfault error. Eine gute Idee für Suse 12 wäre mal die ganzen Suse Patches auf ein Minimum zurück zu bauen.... Wie viele hundert mb haben alleine die Kernel Patches? Da wundert es doch kaum das simple Geschichten wie Standby nicht auf anhieb laufen.....

Naja wie auch immer, die Nutzer werden schon zeigen wie zufrieden sie sind...

In diesem Sinne
 
Dank der Vielfalt ist man ja zum Glück nicht nur an eine einzige Distri gebunden.

Weshalb ich atm auch LFS benutze, läuft super, ist noch bestimmt 3 mal schneller als Arch, und ich kann mir selbst aussuchen was ich patche und was nicht.
Scheiße ist nur das ich verplant hab mir alle Pakete aufn Zettel zu schreiben, jetzt steht ich teilweise echt aufm Schlauch.
 
Ist eine bessere upgradefunktion geplant? Wo man nicht gleich alles löschen muss was nicht aus den Hauptquellen(update, oss, non-oss....richtig?) kommt, damit nach dem update die Chance größer ist, dass nichts kaputt ist. Also wo man ohne Bedenken auf einen "upgradeknopf" drücken kann.
 

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