OpenOffice 2.0 bringt Datenbank mit

Ich finde es gut, obwohl ich selber keine Datenbank brauche. OO wird wirklich eine Alternative zu MS Office. :respekt:
 
das einzige was ich an OO ziemlich doof finde , dass es so einen langsamen eindruck macht

GrEeTz

Dennis
 
OO plus Datenbank

Hallo

Wurde auch Zeit gegenüber MSOffice.

Die Datenbank ist aber nur für Windoof interessant, unter Linux gibts ja Mysql und Postgresql, da kann MSAccess nicht mithalten. Deshallb für Linux eher nutzlol, bzw. Ballsat, den keiner braucht.

MfG
Schwedenmann
 
Mysql gibts doch aber auch für Windows... oder wo liegt da genau der Unterschied?
 
OO und Datenbank, mysql

Hallo

mysql besteht eben aus einem Server und einem Client, auch unter Windoof.

Deshallb wird das keine Tippse im Büro anwenden, die kommen damit nicht klar.
Access ist da viel einfacher einzurichten, deshalb kommt OO dann mit einer intergrierten Datenbank, da entfällt die doch etwas schwierige Konfiguration vcon Mysql.


Mfg
schwedenmann
 
naja, ob eine Applikation eine Datenbank mitbringt oder nicht ist doch ein riesen Unterschied, auch für die Linuxversion.
Es stellt sich auch bei PHP 5 die Frage wieso die SQLite gebundled haben...es gibt doch MySQL und Postgre...ja, aber wer ebend nur PHP zur Hand hat und nicht full-blown mysql, der kann trotzdem Datenbanken benutzen. Zwar auf einer niedrigeren Ebene, aber immerhin.
Diese Datenbank wird sich in OO wohl auch besser integrieren...wieso sonst entwickelt man sowas.

Mysql gibts doch aber auch für Windows... oder wo liegt da genau der Unterschied?
Da is keiner, Schwedenmann hat nur keine Ahnung *gg* ;)...gibt sogar Postgresql für Windows.

das einzige was ich an OO ziemlich doof finde , dass es so einen langsamen eindruck macht
also das liegt sicherlich nicht an OOo...ich hatte OOo testweise unter Linux Mandrake 8 und 9.1 getestet und es lief auf beiden Systemen recht flott...(der KDE-Medienabspeieler startet langsamer :D)...Unter Windows löppt das Dingen sowieso flott...
Aber hängt ganz von deiner Umgebung ab.
 
OO und Datenbank

Hallo


ist schon klar das da kein Unterschied zwischen Windoof und Linuxversion ist, aber zwischen Access und den Linuxdatenbanken gibts einen Unterschied.

Und wenn im MSoffice eine Datenbank dabei ist, wird die genutzt,, auch wenn es bessere oder leistungsfähigere Produkte gibt.

Viele wissen doch nicht. daß es Mysql und Postgre für Windoof gibt, bzw. was das überhaupt ist.. deshalb nutzen sie eben Access.

Mfg
Schwedenmann

P.S.
ich habe weder Mysql noch Postgresql unter Windoof installiert, habe mir zwar für beide Versionen die entsprechenden docs mal durchgeschaut, aber diese Datenbanken sollte man unter Linux betreiben, ähnlich wie Gimp.
 
ich habe weder Mysql noch Postgresql unter Windoof installiert, habe mir zwar für beide Versionen die entsprechenden docs mal durchgeschaut, aber diese Datenbanken sollte man unter Linux betreiben, ähnlich wie Gimp.
das ist Schwachsinn :). Für Windows NT zum Beispiel gibt es im Ordner "bin" einen optimierten mysqld...und die maximale Größe bei Tabellen ist ja sowieso fast immer 4 GB, aber das hängt wiederum vom Betriebssystem ab...dein Linux zum Beispiel wird wohl nur maximal 4 GB erlauben...die Alphamaschinen sprengen dieses Limit aber um Längen :). Auch Solaris (sparc) sprengt dieses Limit um Längen :)...also DEIn Linux ist sicher nicht die beste Umgebung für Mysql :).
Mit Windows NT müsste man auch Terabytewerte bekommen, vorrausgesetzt man setzt ntfs ein anstatt fat32. MacOSX 2 terabytes...

Hab hier noch was gefunden:
ext2/3: Filesystem up to 16 TB, individual files to 2 TB.
Reiser: Filesystem up to 17 TB, individual files to 2 TB.
JFS: Filesystem up to 32 PB, individual files to 4 PB.
XFS: Filesystem up to 16 EB, individual files to 8 EB.
NTFS: Varies, but with default block size the maximum filesystem size is 16 TB. Files are limited only by the size of the volume.

Note: The 2.4 Linux kernel has a 2 TB limitation on the size of a block device, so the very large limits above are, for the moment, theoretical. 2.5/2.6 should fix this limitation.

nun stellt sich aber noch die Frage, was die Stabilität von MySQL unter den besagten Systemen sagt...unter Windows hatte ich noch nie Probleme, habe es aber noch nie so wirklich ausgereizt...unter Linux gab es auch noch nie Probleme...aber auch da noch nie ausgereizt, kann dazu also wenig sagen. Ich würde mal sagen, dass sich MySQL überall wohlfühlt, andererseits würde mysqlab sonst keine binaries für das System offiziell freigeben...
 
Also ich finde es gut und auch sehr wichtig das OO nun eine Dantenbank hat und damit ein Stückchen mehr mit Access mithalten kann.
 

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