NTFS lesen und schreiben

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motz10.3

Grünschnabel
nachdem ich hier mit cedega einen fehlstart in diesem forum hatte, wollte ich mich einmal entschuldigen.

nun ist noch ein problem aufgetreten: ich hab noch meine daten partition (D:/) von windows xp auf ntfs format.
leider kann ich nur lesen sonst nix. also mir fehlen die berechtigungen.
Als root angemeldet funktioniert alles problemlos. wenn ich dann die brechtigungen für alle benutzer auf lesen und schreiben einstelle und auf ok klicke, dauert es ca 2 sekunden und das fenster schließt sich.
leider sind dann die "hackerl" bei den berechtigungen wieder weg! => nicht gespeichert!

weg: Arbeitsplatz=> Daten => rechtscklick=> eigenschaften und dann auf berechtigungen.

OS: openSUSE 11 KDE 4
bitte um hilfe!

mfg
 
sry mit dem kann ich nix anfangen. ich kenn mich da nicht so aus. ich hätt eher auf ne anleitung für dummies gehofft! das ist alles zu kompliziert


mfg
 
Das erste Google-Ergebnis:

http://en.opensuse.org/NTFS

Nativ kann Linux nicht auf NTFS-Partitionen schreiben. Dafür ist NTFS-3g notwendig. Das muss aber noch konfiguriert werden. Wie das geht, steht u.a. in oben genannten Link.

Gruß!
 
geht noch imma nicht. hab jetzt 3 anleitubgen ausprobiert. mfg
 
@ Rain_Maker und Plinzen:

Er hat doch oben geschrieben, dass als root das schreiben möglich ist!
Es handelt sich also um ein Berechtigungsproblem und liegt nicht an mangelnden ntfs Treibern!

@ Topic:
Poste mal deine /etc/fstab.
Wenn die Partition da nicht drin ist, kann es sein, dass es zu einem Rechteproblem beim mounten als normaler user kommt!
 
Es handelt sich also um ein Berechtigungsproblem und liegt nicht an mangelnden ntfs Treibern!

Unixoide Dateirechte sind NTFS aber doch ohnehin wurscht, oder?
 
@ Rain_Maker und Plinzen:

Er hat doch oben geschrieben, dass als root das schreiben möglich ist!
Es handelt sich also um ein Berechtigungsproblem und liegt nicht an mangelnden ntfs Treibern!

Und?

In den Anleitungen stehen auch die passenden fstab-Optionen (umask und fask) drin.

Ich weiß schon, warum ich das verlinkt habe.
 
Es handelt sich also um ein Berechtigungsproblem und liegt nicht an mangelnden ntfs Treibern!

Diese werden unter openSUSE übrigens nicht per default installiert. Insofern war R_Ms link doch absolut okay.
 
Aber offenbar sind sie doch installiert, da ansonsten ein Zugriff als root nicht möglich wäre?!

Langsam wäre es auch für Dich an der Zeit, die geposteten Links oder zumindest die Postings der User zu lesen, denen Du vorwirfst, sie wären am Thema vorbei.

Daß NTFS keine unixoiden Userrechte kennt, sollte ja wohl bekannt sein.

Der TE will wohl auch kaum die Zugriffsrechte einzelner Dateien ändern.

Viel wahrscheinlicher ist es doch, daß er auf seine NTFS-Partition als normaler User lesend/schreibend zugreifen will.

Wenn er die Anleitungen richtig befolgt, dann kann er das und muss keine Zugriffsrechte mehr ändern, was an den Dateien selbst eh nicht geht.
 
Ich denke wir haben uns gegenseitig ein wenig falsch verstanden.

Langsam wäre es auch für Dich an der Zeit, die geposteten Links oder zumindest die Postings der User zu lesen, denen Du vorwirfst, sie wären am Thema vorbei.
Ich habe die Posts gelesen. Aber schau Dir doch auch mal Deinen ersten Beitrag an.
Wenn Du Dir denkst, dass es an einem Fehler in der fstab liegt (wie ich auch schon vermutet und danach gefragt habe), warum postest Du dann unkommentiert einen Link auf Google zum Thema ntfs-3g (also nicht einmal eine spezielle Anleitung) ohne dann doch wenigstens einen Tipp auf die mögliche Fehlerquelle zu geben?
Wenn Du den Link einfach so reinstellst wird der TE als Linux Neuling vielleicht versuchen ntfs-3g zu installieren, aber nicht unbedingt auf die Feinheiten eingehen. Was man auch hierran erkennen kann:
sry mit dem kann ich nix anfangen. ich kenn mich da nicht so aus. ich hätt eher auf ne anleitung für dummies gehofft! das ist alles zu kompliziert
Daß NTFS keine unixoiden Userrechte kennt, sollte ja wohl bekannt sein.
Der TE will wohl auch kaum die Zugriffsrechte einzelner Dateien ändern.
Habe ich auch nie gesagt, oder zeig mir die Stelle!
Viel wahrscheinlicher ist es doch, daß er auf seine NTFS-Partition als normaler User lesend/schreibend zugreifen will.
Ja das ist mir auch klar. Ich sehe gerade nicht was genau Du damit meinst.
Wenn er die Anleitungen richtig befolgt, dann kann er das und muss keine Zugriffsrechte mehr ändern, was an den Dateien selbst eh nicht geht.

Dazu habe ich ja bereits oben schon was geschrieben...
 
Ich habe die Posts gelesen. Aber schau Dir doch auch mal Deinen ersten Beitrag an.

Wieso sollte ich ihn mir ansehen? (Ich hab ihn schliesslich selbst geschrieben und bewusst so "knapp" gehalten.)

Wenn Du Dir denkst, dass es an einem Fehler in der fstab liegt (wie ich auch schon vermutet und danach gefragt habe), warum postest Du dann unkommentiert einen Link auf Google zum Thema ntfs-3g (also nicht einmal eine spezielle Anleitung) ohne dann doch wenigstens einen Tipp auf die mögliche Fehlerquelle zu geben?

Weil der erste Treffer eine vollständige Anleitung zum Thema ist?

Weil einer der ersten Sätze im ersten Treffer

openSUSE 10.3 and 11.0
The ntfs-3g is installed by default and write support is enabled.

lautet?

Weil danach genau beschrieben ist, wie man die fstab zu ändern hat?

Hilfe zur Selbsthilfe != jedem den Hintern abwischen.

Wenn Du den Link einfach so reinstellst wird der TE als Linux Neuling vielleicht versuchen ntfs-3g zu installieren, aber nicht unbedingt auf die Feinheiten eingehen. Was man auch hierran erkennen kann:

Und was beweist das?

Für mich nur, daß der TE sich nicht damit auseinander gesetzt hat oder zumindest zu faul ist, genauer zu beschreiben WAS er überhaupt gemacht hat.
 
Weil der erste Treffer eine vollständige Anleitung zum Thema ist?
Warum denn dann nicht direkt ein Link dadrauf?
Hilfe zur Selbsthilfe != jedem den Hintern abwischen.
Ja, das heißt trotzdem nicht, dass man die Sache absichtlich für den TE erschweren muss. Mit erschweren meine ich, dass du direkt den Link zur Anleitung hättest posten können. Das wäre auch keine Arschabwischerei, denn offenbar hattest Du die Anleitung ja vorher bereits gelesen und es wäre keine zusätzliche Arbeit für Dich entstanden.
Und was beweist das?

Für mich nur, daß der TE sich nicht damit auseinander gesetzt hat oder zumindest zu faul ist, genauer zu beschreiben WAS er überhaupt gemacht hat.

Da gebe ich Dir bedingt recht.
Aber man muss dazu sagen, dass es als Anfänger teilweise recht schwierig ist relevante Informationen zu filtern.
 
Vorallem ist da zu beachten, das anfänger nicht wissen nach was sie suchen sollen ! weil sie sich noch nicht mit den linuxspezifischen begriffen auskennen!

auserdem hat er eine konkrete frage gestellt und was er versucht hat, was daruf deutet, das er sich informiert hat, also bringen die *links an den kopf werf* ga nix

das ist ein forum und keine linksammlung :P

so long
 
Das "Link an den Kopf werfen" war genau so beabsichtigt, da es eine Suche nach _genau_ dem Begriff war, den der TE nicht kennt/kennen konnte, wo zur Hölle ist da ein Widerspruch?

Der Link auf die diversen Treffer war ausserdem sinnvoller als ein einzelner, da dort mehrere passende Treffer waren, manche auch auf Deutsch (weiß ich wie gut der TE Englisch kann? Bei der Rechtschreibung kann er ja nicht mal richtig Deutsch).

Ausserdem hatte ich die Anleitung nicht direkt vorher gelesen, aber ich wusste, daß in dem Google-Link (das macht ja auch eine gute Suchmaschine aus) unter den ersten Treffern gute Anleitungen sein _werden_.

Und jetzt machts besser, große Reden schwingen kann jeder.

Ach ja übrigens:

Das ist ein Forum und vor allem auch keine Stelle, wo man seine ständig falschen Tipps abkübeln kann, Meister foexle.

Also fasse Dich an Deine eigene Nase, bevor Du hier Dein Maul so weit aufreißt.
 
Ich denke hier ist alles gesagt.

Licht aus.
 
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