NTFS Laufwerk unter Linux

hallo wolfgang

diesen text findest du nun weiter unten
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verstehe nicht, warum du zusätzliche scsi-Platten einbauen willst, schieb die daten doch einfach auf einen client oder zu sicherheit auf 2 .
was willst du überhaupt für ein server machen?? nur ein file-server, denn du bei wind*** /LINUX mounten willst, oder liber sowas wie ftp zugang?
Was bis jetzt auch noch nicht ganz klar ist, du willst windo*** komplet vom server löschen, ja?? oder doch zum teil drauf lassen (paralle betrieb) ?? (meintest wohl eher die clients und nicht server)
gruß marsmars
 
hallo wolfgang

zunächst einmal grundsätzlich "ich will weg von windows"!!!
das ewige treiber geschisse geht mir tierisch auf den s... und ewig funzt wieder etwas nicht nur weil man mal ein neues prog ausprobiert und zu diesem zwecke natürlich installieren muss. habe mir schon zu diesem zweck xosl installiert damit ich mir eine testumgebung schaffen kann, aber das ewige hin und her kopieren und beachten von installationreihenfolgen nervt einfach. so nun aber zurück zum eigentlichen.

ich habe hier ein kleines netzwerk mit

1. Server
Dieser dient in erster linie als file Server. Zusätzlich soll er noch als Fax-, Druck- und evtl. Mailserver für die clients dienen. Da ich auf den clients unterschiedliche Betriebsystem fahre (Windows 2000 und Linux) möchte ich natürlich immer auf den Server zugreifen können (für Windows reicht hier Dateizugriff).​

2. Fli4l Router
Da ist zunächst mal nichts weiter zu machen, es sei denn ich erweitere ihn als Faxserver, soll angeblich funktionieren​

3. emule rechner
Den benutzte ich nur für emule und der läuft zur zeit noch mit windows 2000, werde ihn wohl auch so lassen, dann kann ich darüber auch meine telefonanlage programmieren (geht leider nur unter windows)​

4. Client 1
Dieser Rechner läuft mit beiden Systemen. Ist leider erforderlich, da meine Musiksoftware nur unter Windows läuft. Vielleicht gibt es da mal demnächst etwas für linux​

5. Client 2
Ist wie Client 1 mit gleicher Harware​

6. Client 3
Ist noch geplant. Soll am TV angeschlossen werden.​

7. Web Server
Ebenfalls noch in PLanung und vielleicht kann das ja auf dem Server mitlaufen​

So nun hoffe ich das die Angaben reichen und DU oder jemand anders hier kann mir nützliche tipps geben.

danke im voraus und gruss

eric
 
hallo marsmars

die datenplatte hat 120gb und ich habe keine 2. so grosse platte nur mehrere kleinere...das wird ein kopiere..und den rest kannst du oben lesen

gruss eric
 
so nun habe ich es erneut versucht..ntfs module ist installiert, ist die version 2.1.22 mit kernel 2.6.14-1.1644_FC4
wenn ich nun versuche zu mounten mit

mount -t ntfs /Server/Daten /mnt/Server/Daten -o usr=xxx,password=xxx

wird mir freundlicherweise mitgeteil das die grätedatei nicht vorhanden ist

auf dem windows 2003 server habe ich den linux rechner angegeben und das verzeichnis ist auch freigegeben, über orte verbinden (über samba) komme ich ja ohne probleme hin, nur kann ich so mit xine keine dateien von dort öffnen


was mache ich falsch?

gruss eric
 
Luke512 schrieb:
mount -t ntfs /Server/Daten /mnt/Server/Daten -o usr=xxx,password=xxx

was mache ich falsch?

Statt des '/Server/Daten' musst Du eine Datei aus dem device-tree angeben: Wenn Deine ntfs-Partition die erste auf der ersten IDE-Platte ist, muesstest Du eingeben:
Code:
mount -tntfs /dev/hda1 /mnt/Server/Daten
dabei steht das 'a' in '/dev/hda1' fuer die erste Platte, die '1' fuer die erste Partition auf dieser Platte.

Die optionen "-o usr=xxx,password=xxx" sagen mir - zumindest fuer ntfs - nichts.
 
Luke512 schrieb:
so nun habe ich es erneut versucht..ntfs module ist installiert, ist die version 2.1.22 mit kernel 2.6.14-1.1644_FC4
wenn ich nun versuche zu mounten mit

mount -t ntfs /Server/Daten /mnt/Server/Daten -o usr=xxx,password=xxx

wird mir freundlicherweise mitgeteil das die grätedatei nicht vorhanden ist

auf dem windows 2003 server habe ich den linux rechner angegeben und das verzeichnis ist auch freigegeben, über orte verbinden (über samba) komme ich ja ohne probleme hin, nur kann ich so mit xine keine dateien von dort öffnen


was mache ich falsch?
Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe!

Wenn Du auf Rechner 1 (Server) ein Verzeichnis freigibst (Sharing bei Windows, Samba bei Linux/Unix) und von Rechner 2 (Client/Linux) aus darauf zugreifen willst, interessiert das Filesystem nicht die Bohne!

mount -tsmbfs //Server/Verzeichnis /mnt/hier_hin -o ...
 
wenn ich es mit samba versuche kommt folgende fehlermeldung

cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.
4901: protocol negotiation failed
SMB connection failed


bin wohl doch zu bleede :D
 
Hallo
redlabour schrieb:

der Link ist hier irgendwie etwas verweist -> Fehl am Platz bezüglich einer Lösung.
Er mag zum ursprünglichen Subject passen, aber die Sache hat sich ja in eine andere Richtung bewegt.

Das Teil wird @Luke512 nicht helfen, und mich interessiert es nicht, wie ich schon schrieb. ;)

Das Problem besteht wohl darin, dass @Luke512 noch nicht den Unterschied zwischen einem localen Filesystem und einem Netzwerkprotololl - wie es von Netzwerk-Filesystemen auch verwendet wird - erkannt hat.

Wie von @Goodspeed1978 schon gesagt, spielt dabei das Remot-Filesystem keine Rolle.

Ähnlich wie beim bekannten FTP-Protokoll, interessiert es weder den Client noch den Server welches Filesystem dort vorhanden ist, um Daten zu übertragen. Das wird alles transparent im Protokoll ausgehandelt. Ja ich weiss, es ist etwas Anderes, aber als Vergleich zur Verständigung durchaus geeignet! ;)

Das smb-Pseudo-Filesystem zum mounten regelt das in diesem Fall.

Also geht es hier nur noch darum, wie der smb richtig zu konfigurieren ist.

Gruß Wolfgang
 
also ich denke schon das ich weiss worum es hier geht, nochmal im klartext

ich möchte lediglich die auf dem Windows Server freigebenen Verzeichnisse auf dem linux client mounten (das was unter windows Netzlaufwerk verbinden ist!), denn einige prog (wie z.B. xine) können sonst nicht auf den server zugreifen, da ich im moment nur über orte verbinden auf den server gelange

bisher ist mir das mounten weder mit samba (siehe letzte Fehlermeldung) noch mit hilfe ntfs (was ich nun auch verstanden habe, das es nicht notwendig ist) gelungen

mit cifs habe ich es auch versucht und das verzeichnis wurde gemountet, doch ich habe keinerlei berechtigung im verzeichnis nach dem mounten

der link zur verwaltung der gruppenrichtlinien war auch aufschlussreich und ich habe mir das mal angesehen, jedoch ist mir das zu unsicher, da ein "mitm"-Angriff möglich ist.

ich denke das es hier wirklich "NUR" um die samba Konfiguration geht, wie Wolfgang schon richtig erkannt hat

hier habe ich jedoch absolut keine erfahrung und bin auf hilfe angewiesen. in google habe ich mir schon einen wolf gesucht, leider bisher ohne erfolg

ich hoffe ihr habt alle verständnis für mein prob und helft mir weiter

danke eric
 
Luke512 schrieb:
mit cifs habe ich es auch versucht und das verzeichnis wurde gemountet, doch ich habe keinerlei berechtigung im verzeichnis nach dem mounten
Wer ist "ich"? Root und/oder Dein User?
der link zur verwaltung der gruppenrichtlinien war auch aufschlussreich und ich habe mir das mal angesehen, jedoch ist mir das zu unsicher, da ein "mitm"-Angriff möglich ist.
?? Moment ... das ist ein kleines LAN bei Dir zu Hause? Da machst Du Dir Sorgen über MITM-Angriffe?? Von wem?
 
Goodspeed1978 schrieb:
Wer ist "ich"? Root und/oder Dein User?

Ich ist root

Goodspeed schrieb:
?? Moment ... das ist ein kleines LAN bei Dir zu Hause? Da machst Du Dir Sorgen über MITM-Angriffe?? Von wem?

dann habe ich da wohl etwas falsch verstanden, dachte da könnte jemand von draussen rein

also werde ich es nochmal an der stelle mit der Gruppenrichtlinie versuchen und mal sehen was passiert.

habe übrigens erneut versucht ntfs zu installieren und einmal hat es auch geklappt mir wurde treiber 2.1.22 angezeigt doch nun ist er wieder verschwunden und ich weiss nicht warum. neuinstallation klappt auch nicht und der aufruf mit

dmesg |grep 'NTFS driver'


bringt kein ergebnis

meine güte ihr müsst alle denken: boah is der blöde aber es ist nicht so leicht mit dem umstieg und bei linux ist halt vieles oder besser fast alles anders
 
@Luke512: Darf ich mal neugierigerweise fragen, wie der mount-Befehl aussah, als du versuchst hast das freigegebene Verzeichnis auf der Linux-Kiste einzuhaengen (bitte mit allen Optionen, Passwort und IP kannste ja einfach abaendern)?
 
theton schrieb:
@Luke512: Darf ich mal neugierigerweise fragen, wie der mount-Befehl aussah, als du versuchst hast das freigegebene Verzeichnis auf der Linux-Kiste einzuhaengen (bitte mit allen Optionen, Passwort und IP kannste ja einfach abaendern)?

[root@Linux/]# mount -t cifs //WinServer/Verzeichnis /mnt/WinServer/Verzeichnis -o usr=Admin,password=xxxxx

alternativ habe ich es mit smbfs versucht aber da kommt dann die Fehlermeldung mit mandatory usw. usw. habe ich ja vor einigen Tagen gepostet. Das Verzeichnis unter mnt ist angelegt, könnte es vielleicht sein dass ich noch lese oder schreibrechte für das verzeichnis erteilen muss? eigentlich sollte das doch egal sein, da ich den windows share ja als admin anlege

ach ja bevor die frage kommt, die namensauflösung funktioniert natürlich, habe ich mit nem einfachen ping getestet

gruss eric
 
Gib mal zusaetzlich beim -o workgroup=<meineworkgroup>,ip=<ip.des.servers> an. Damit laeuft es hier im Buero immer. Und natuerlich smbfs nutzen.
 
Probiers mal mit webmin,
webmin ist eine weboberfläche, mit der du problemlos linux verwalten kannst.
bei debian klapt ganz gut, auch wenn ich damit schon an meine grenzen gestoßen bin
damit kannst du z.b. windows freigaben mouten, als auch samba freigaben erstellen. vom linuxrechner, von dem du aus auf deinen server zu greifen willst, musst du in deinen web browser https://localhost:10000/ eingeben.
und verwalten klappt auch von andern orts auch (wenn die firewall konfuguriert ist):
//IP:10000/
damit dürftest du das ganz leicht hinbekommen.
(allerdings muss dafür erst webmin mit den passenden modullen installiert sein.
webmin hat nur verschlüsselte daten übertragung, damit bist du schon mal sicher)
gruß marsmars
 
Was auf der Konsole nicht geht, geht mit Webmin erst Recht nicht. *anmerk* Ausserdem macht Webmin die Fehlersuche unnoetig kompliziert. Abgesehen davon ist Webmin fuer seine Sicherheitsluecken bekannt geworden. Es vergeht kaum ein Monat, in dem MCert nicht neue Sicherheitsluecken von Webmin bekanntgibt. Verschluesselte Verbindung heisst nunmal nicht gleich Sicherheit. Es heisst lediglich, dass die Verbindung nicht "abhoerbar" oder wenigstens schwierig "abhoerbar" ist.
@Luke512: Daher mein Rat, lass lieber die Finger davon oder sorge wenigstens dafuer, dass Webmin nur ueber dein lokales Netzwerk erreichbar ist und durch die Firewall gut abgeschirmt wird.
 
also das mit der workgrpoup habe ich auch probiert aber ohne erfolg

ich denke das hängt mit der digitalen signatur zusammen..habe auch den artikel gelesen und schon ein wenig rumprobiert aber ohne erfolg..heul..aber ich werde mich da mal intensiver mit beschäftigen und vielleicht klappt es dann ja..der einfache zufriff mit dem smbclient funzt ja nur das mounten geht einfach nicht...

gruss eric
 

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