npviewer.bin

F

flugopa

Nun habe ich mich doch entschlossen mein altes CentOS5.3 32bit gegen ein frisches (neu installiert) CentOS5.4 64bit zu ersetzen.
Alles ist soweit in Ordnung, aber ich mache immer den gleichen Fehler:D und sehe mir die Logfiles an: (Auszug)
Code:
kernel: npviewer.bin[5633]: segfault at 0000001000000000 rip 000000389962646c rsp 00007fff678d61e0 error 4
kernel: npviewer.bin[5592]: segfault at 0000001000000000 rip 000000389962646c rsp 00007fff9f1f4fb0 error 4
kernel: npviewer.bin[5574]: segfault at 00002aaaad87acae rip 00002aaaad87acae rsp 00007fffea344f80 error 14
kernel: npviewer.bin[5536]: segfault at 0000001000000000 rip 000000389962646c rsp 00007ffff8e44fe0 error 4
kernel: npviewer.bin[5500]: segfault at 0000001000000000 rip 000000389962646c rsp 00007fffe14cf4e0 error 4
kernel: npviewer.bin[5419]: segfault at 0000001000000000 rip 000000389962646c rsp 00007fff12319000 error 4
kernel: npviewer.bin[5356]: segfault at 0000001000000000 rip 000000389962646c rsp 00007fffe784b9b0 error 4
Weil meine Kiste kein Produktivsystem ist, sehe ich den Meldungen entspannt zu.

Wie gesagt, alles läuft, aber wer hat die gleichen Meldungen und konnte diese beheben? (evtl. tritt dieser Fehler bei RedHat nicht auf?)
Zeitlich gesehen, tritt der Fehler immer dann auf, wenn ich mir Flash ansehe.?
 
Ist jetzt irgendwie keine Überraschung, das Zauberwort lautet "nspluginwrapper".

Vielen Dank für die super schnelle Antwort.
Code:
yum --enablerepo=rpmforge install nspl*
Loaded plugins: fastestmirror
Loading mirror speeds from cached hostfile
 * addons: mirror.netcologne.de
 * base: mirror.netcologne.de
 * extras: mirror.netcologne.de
 * rpmforge: fr2.rpmfind.net
 * updates: mirror.netcologne.de
Setting up Install Process
Package nspluginwrapper-0.9.91.5-22.el5.x86_64 already installed and latest version
Package nspluginwrapper-0.9.91.5-22.el5.i386 already installed and latest version
Sollte ich den nspluginwrapper*i386 entfernen?
Ich vermute mal, daß der nspluginwrapper autom. mit anderen Programmen installiert wurde.
Code:
 rpm -qa nsplu*
nspluginwrapper-0.9.91.5-22.el5
nspluginwrapper-0.9.91.5-22.el5
Uups.
Wie sieht es auf deiner Kiste aus?
 
Gelöst

Besser, erstens ist das nicht zweimal in der Datenbank und zweitens verwende ich ne gescheite Distri. :-)

Ich denke, daß meine Wahldistri in Ordnung ist, denn mit einen einfachen
Code:
yum remove nspl*i386
war der Fall erledigt.
Der Fehler meiner Distri bin ICH :D

Was ist Deine Freeware-Distri, die keine Fehler des Benutzer zulässt?
BSD, Solaris, oder Debian?
 
Zumindest lässt mein Paketmanager keine _parallele_ Installation des selben Paketes in verschiedenen Architekturen zu und warnt auch bei Architekturwechseln, wobei dann aber das andere Paket ersetzt werden würde.

Aber wenn man sich genügend blö^H^H^H "anstrengt" und alle Warnungen mit einem beherzten --force und am besten noch --nodeps (aka "the dark side of the --force") ignoriert, dann bekommt man das auf jeder RPM-Distro hin.

Das ist allerdings schon nicht mehr grob fahrlässig sondern vorsätzlich.

Choose your poison.
 
... verwende ich ne gescheite Distri. :-)

Was ist den "ne gescheite Distri" ? Windows? :D:D:D
Alle warten auf Deine Antwort.

Ich könnte natürlich auch eine $-RedHat-Version nehmen, wenn man die Rentner nicht schon wieder mit mehreren Nullrunden "beglücken" würde.
 
Was ist den "ne gescheite Distri" ? Windows? :D:D:D

Für mich sicher nicht, für andere wahrscheinlich schon.

Alle warten auf Deine Antwort.

Glaube ich nicht, die meisten wissen es eh schon, aber wenn der Fehler vor dem Schirm sitzt, dann ist die beste Distri die, die jemand anderes installiert hat ohne dem "Fehler vor dem Schirm" das Rootpasswort zu geben.

Wenn Dich diese Lösung interessiert, dann PM mit Deiner IP/DynDNS-Url, ggf. privaten SSH-Keys und/oder (Root)passwort an mich, dann kann ich auch Deine Distri zu diesen Anforderungen "kompatibel" machen.

:devil:
 
Nope, als root ein beherztes "passwd" dürfte für die meisten "einfachen" Fälle ausreichen.

Ja, von Live-Medium booten und chrooten, I know, aber für das "Ultimate"-Paket (der Name ist originell, oder?) meines "Ich mache ihr OS (vor allem vor Ihnen selbst) sicher"-Services, komme ich dann sogar persönlich vorbei und sichere gegen diese Umgehungsmaßnahmen vor Ort ab.

Dabei gibt es den Tarif "Ulitmate-Home" (ich sprühe nur so vor neuen Ideen, oder?), der die Maßnahmen "BIOS-Passswort setzen und Deaktivieren des Boots von USB/CD beinhaltet und für besonders schwere Fälle im Paket "Ultimate-Professional" (und wieder solch eine göttliche Eingebung für einen originellen Namen) auch eine Hardware-Lösung gegen Aufpreis (aka "CD-Laufwerk mit Heißkleber zuschweißen und USB-Anschlüsse mit einer Tube Pattex "versiegeln").
 
Wenn Dich diese Lösung interessiert, dann PM mit Deiner IP/DynDNS-Url, ggf. privaten SSH-Keys und/oder (Root)passwort an mich, dann kann ich auch Deine Distri zu diesen Anforderungen "kompatibel" machen.
Ok, wenn ich das richtig "sehe" meinst Du FreeBSD, oder?
Meine erste Frage:
Wie binde ich FreeBSD in einen TFTP-Server (PXE) mit ein?
Hast Du eine praktische (roter Faden) URL für mich?
Läuft die Release 7.2-amd64 (DVD) unter Sun-Virtualbox?
Sobald ich ein lauffähiges BSD besitze, kann ich Dir gern meine IP benennen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Das geht auch mit dd u.s.w. :D, oder fdisk :) , oder mkfsxxxx :))
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Nope, als root ein beherztes "passwd" dürfte für die meisten "einfachen" Fälle ausreichen.

Ja, von Live-Medium booten und chrooten, I know, aber für das "Ultimate"-Paket (der Name ist originell, oder?) meines "Ich mache ihr OS (vor allem vor Ihnen selbst) sicher"-Services, komme ich dann sogar persönlich vorbei und sichere gegen diese Umgehungsmaßnahmen vor Ort ab.

Dabei gibt es den Tarif "Ulitmate-Home" (ich sprühe nur so vor neuen Ideen, oder?), der die Maßnahmen "BIOS-Passswort setzen und Deaktivieren des Boots von USB/CD beinhaltet und für besonders schwere Fälle im Paket "Ultimate-Professional" (und wieder solch eine göttliche Eingebung für einen originellen Namen) auch eine Hardware-Lösung gegen Aufpreis (aka "CD-Laufwerk mit Heißkleber zuschweißen und USB-Anschlüsse mit einer Tube Pattex "versiegeln").

Nope, so spassig kann das WE bleiben. :)
 
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