Neues LinuxKernel compilieren

L

LinuxKernel

Grünschnabel
Hallo Leute,

ich habe mir eine neue Linux SuSe Kernel(kernel 2.4.21) auf meinem Pc installiert.
Und ich habe eine paare Änderungen in der Quellcode von der Kernel gemacht und meine Kernel zum Schluss
wiederkompiliert mit "bzImage".Anschliessend habe ich mein Pc restartet und ich versuche die Meldung zu
kriegen,wo ich meine Änderung gemacht (mit "dmesg") aber ich kriege keine Meldung.
Weiss jemand woran es liegen kann

Gruss
LinuxKernel
 
Hallo
Läuft denn bei dir Bootlogd?
Gegebenenfalls musst du das erst aktivieren.
Ob das bei SuSe per default on ist, kann ich nicht sagen. Hab nur Debian zur Verfügung.

Gruß Wolfgang
 
Neue SuSE mit 2.4er Kernel ? - Das is nen schlechter Scherz !
 
LinuxKernel schrieb:
Hallo Leute,

ich habe mir eine neue Linux SuSe Kernel(kernel 2.4.21) auf meinem Pc installiert.
Und ich habe eine paare Änderungen in der Quellcode von der Kernel gemacht und meine Kernel zum Schluss
wiederkompiliert mit "bzImage".Anschliessend habe ich mein Pc restartet und ich versuche die Meldung zu
kriegen,wo ich meine Änderung gemacht (mit "dmesg") aber ich kriege keine Meldung.
Weiss jemand woran es liegen kann

Gruss
LinuxKernel

Welchen Zweck soll das ganze haben? 'N paar mehr Infos wären nett. Abgesehen davon ist der 2.4.21 etwas...ähh.. gut abgehangen.
 
evtl kannst uns ja auch sagen welche änderungen du gemacht hast und was konkret deine erwartung war in der ausgabe von dmesg zu lesen.
ansonsten schließe ich mich meinen vorgängern an: 2.4.x kernel bei suse als "neu" zu bezeichnen ist etwas verwirrend :D
 
Ich denke, wer faehig ist Aenderungen am Kernel-Source zu machen, sollte auch faehig sein solcherlei Fehler selbst zu finden. Wer weiss, was da geaendert wurde. Vielleicht haben ja die Aenderungen den Kernel-Message-Bufferring unbrauchbar gemacht.
 
Hallo ,
ich weiss dass der 2.6 Kernel das aktuelle ist.Aber ich hatte kein Lust die zu installieren.
Zweck ist :ich sollte in der Quellcode von der Kernel den Systemaufruf pause() protokollieren (mit eine printk) und die entsprechende Änderungen anzeigen lassen nach dem ich meinem PC rebootet habe.

Gruss
LinuxKernel
 
Dann werden wohl deine printk()'s falsch implementiert sein *vermut* und du hast dir damit den kompletten Message-Bufferring zerlegt. Uebrigens gibt es sowohl den Systemruf pause() aus auch printk() auch im 2.6er-Kernel.

Nachtrag: Und deine Grammatik ist echt grausam... "...DER aktuelle ist...in DEM Quellcode von DEM Kernel...(mit EINEM printk)"
 
LinuxKernel schrieb:
Hallo ,
ich weiss dass der 2.6 Kernel das aktuelle ist.Aber ich hatte kein Lust die zu installieren.
Zweck ist :ich sollte in der Quellcode von der Kernel den Systemaufruf pause() protokollieren (mit eine printk) und die entsprechende Änderungen anzeigen lassen nach dem ich meinem PC rebootet habe.

Gruss
LinuxKernel

Klingt doch irgendwie verdächtig nach Hausaufgabe.
 
@LinuxKernel: Was erwartest du? Dass wir deine Hausaufgaben machen? Wie ich bereits sagte... weiss ich, was du wie im Kernel-Source geaendert hast? Offenbar hat der leere Message-Bufferring ja mit deinen Aenderungen zu tun. Also schau dir einfach nochmal an, was du da geaendert hast, irgendwas ist dort offensichtlich falsch.
Und passe in Zukunft einfach bei deinem Prof. etwas besser auf, dann brauchst du kein Forum, was dir bei deinen Hausaufgaben hilft. *find*
 
Code:
danke für eure "ausreichende" Hilfe.

Such dir doch einfach ein anderes Board.

Mit deiner unverschämten Art wirst du nach deiner Studi-Zeit im Berufsleben bestimmt viel Spaß und Erfolg haben.

Angenehmes Restleben noch.
 
Keine Firma stellt einen Programmierer ein, der Fehler, die er selbst verbrochen hat, nicht selbst wieder beheben kann. Als Admin ist Team-Arbeit extrem wichtig und das wird wohl auch nichts, wenn er so mit seinen Kollegen umspringt. Selbiges gilt fuer Projektmanager und andere Bereiche der IT-Branche. Aus Berufsleben wird da wohl (zumindest im EDV-Bereich) nichts werden.
 
Du hast aber schon den neuen Kernel im Bootmanager eingetragen?

PS: Bitte die aggressiven Gefühle gleich wieder einschränken
 
an MTS ,

ich hab natürlich einen neuen Kernel im Bootmanager eingetragen(mit einem anderen Namen versehen),sonst koennte ich keine Änderungen machen.oder?......
 
Es kommt auch darauf an, welches Suse Linux (Version?) installiert wurde.
Die letzte Suse Version, die mit Kernel 2.4.xx lief, war 9.2.

Neuere Versionen laufen nur mit Kernel 2.6.xx
 
LinuxKernel schrieb:
an MTS ,

ich hab natürlich einen neuen Kernel im Bootmanager eingetragen(mit einem anderen Namen versehen),sonst koennte ich keine Änderungen machen.oder?......


Was soll ich wissen, was du da für Späße treibst.

Jedenfalls solltest du deine Änderungen usw. erstmal posten, damit dir überhaupt wer helfen kann
 
LinuxKernel schrieb:
an MTS ,

ich hab natürlich einen neuen Kernel im Bootmanager eingetragen(mit einem anderen Namen versehen),sonst koennte ich keine Änderungen machen.oder?......

Änderungen machst du doch am Source des Kernel, nicht am fertig compilierten Image.
Um diese wirksam zu machen, musst du dann natürlich auch dieses Image booten.
Insofern ist deine Aussage sinnfrei.

Und du bist dir also sicher, das richtige Image zu booten?


Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
LinuxKernel schrieb:
(...)wo ich meine Änderung gemacht (mit "dmesg") aber ich kriege keine Meldung.

LinuxKernel schrieb:
Zweck ist :ich sollte in der Quellcode von der Kernel den Systemaufruf pause() protokollieren (mit eine printk) und die entsprechende Änderungen anzeigen lassen nach dem ich meinem PC rebootet habe.

Ich bin mir nicht sicher ob ich dich richtig verstehe. Aber wenn du etwas protokollieren sollst wäre es nicht besser das ganze in eine Datei zu schreiben?
 

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