Nach Suse nun (k)Ubuntu :) Paar Tipps

Schonmal von sylpheed und thunderbird gehört in sachen mail?
ok konqueror is wirklich schon gut aber ein paar dateien verwalten geht auch in der konsole und mit rox auch.
Naja wenn du nun Happy bist^^
 
ChrisMD schrieb:
Schonmal von sylpheed und thunderbird gehört in sachen mail?

thunderbird habe ich eine zeitlang verwendet. genauso wie firefox und mozilla ein absolutes speicherschwein :)) . sylpheed hab ich den namen schon mal gehört. hmm, sieht gut aus. nur fehlt mir bei kmail eben nix. :headup:

ok konqueror is wirklich schon gut aber ein paar dateien verwalten geht auch in der konsole und mit rox auch.

den konqueror nehm' ich auch hauptsächlich zum surfen. und gerade für /usr/share/doc ist die browser/filemanager kombi sehr gut zu gebrauchen. den rox-filer kenn ich auch, finde ich irgendwie ziemlich umständlich.

achja, noch'n kde killer-app: akregator:D
 
tenco schrieb:
ich habe ausprobiert (in dieser reihenfolge): frühe suse (afair ab 5.3 bis 6.1) und mandrake, dann freebsd, netbsd, debian, gentoo, ubuntu, freebsd, netbsd, ubuntu, kubuntu.
Hallo
Wenn ich mir ansehe, wieviel Zeit du mit Ausprobieren verbracht hast...
In der Zeit die du da investiert hast, hättest du aus jeder Distri dein eigenes schlankes OS gebaut und perfekt eingerichtet, wenn du dich statt dessen auf eine Distribution konzentriert hättest.
Das würde heute noch laufen und du wärst genauso happy.


Irgendwie verstehe ich die Pseudologik nicht.
Da wird gemault, dass das Einrichten und damit verbundene Einlesen in die Materie viel zu zeitintensiv ist, man keine Zeit hat..- aber dann wird ständig von einem OS zum nächsten gewechselt. Da spielt dann Zeit plötzlich keine Rolle mehr.

Ist das ein Problem der zappeligen, unkonzentrierten, ständig auf der Suche nach dem coolsten kick Generation?

Irgendwie vermisse ich bei vielen eine sinnvolle Kontinuität.
Das spart am Ende nämlich eine Menge Zeit durch erworbene Souveränitat.

Naja, das ist hier OT, aber meine ehrliche Meinung dazu.
Mir fällt nämlich auf, dass nach jedem neuen Release eines *nixodiden OS plötzlich Fragen von Newbies auftauchen, die am Tag vorher noch zu ganz anderen Distributionen Fragen hatten.
Dort natürlich auch als Newbie um besonderes Verständnis bitten. :think:

Solchen Newbies werde ich jedenfalls nicht mehr antworten.

Gruß Wolfgang
PS Ich will damit keinen persönlich angreifen, sollte auch kein bashing werden.
 
Wolfgang_1 schrieb:
Wenn ich mir ansehe, wieviel Zeit du mit Ausprobieren verbracht hast... In der Zeit die du da investiert hast, hättest du aus jeder Distri dein eigenes schlankes OS gebaut und perfekt eingerichtet, wenn du dich statt dessen auf eine Distribution konzentriert hättest. Das würde heute noch laufen und du wärst genauso happy.
Suse 5.3 war Ende 1998. Das hatte noch KDE 1.0, sprich: seitdem hat sich auch bei den unterschiedlichen Distributionen einiges getan. Ich denke auch nicht, dass die investierte Zeit "verloren" ist. Von Suse 5.3 bis nach (und vor allem dann bei) NetBSD hab' ich ne Menge gelernt. Da war die Triebfeder die Neugier nach Systeminternas. Debian war dann schon eher die Suche nach einer guten Basis. Bei Debian vanilla blieb ich dann ja auch die längste Zeit bisher. Den Wechsel dann nach (K)Ubuntu sollte jedeR verstehen können der/die mit den aus dem Gesellschaftsvertrag resultierenden Releasezyklen bzw. den Lizenzstreitereien vertraut ist (und schon mal Debian unstable 'ne Weile benutzt hat 8) ). Der kurze Wechsel dann wieder zu den BSDs lag nur am madwifi-Treiber (verbunden mit der Einsicht, das die noch mit ganz anderen - teilweise auch selbstgemachten - Problemen kämpfen -> siehe NetBSDs "Summer of Code"-Projekte). Naja, bei (K)Ubuntu "hoary" war der madwifi-Treiber dann wieder stabil genug für mich. :)
Ist das ein Problem der zappeligen, unkonzentrierten, ständig auf der Suche nach dem coolsten kick Generation?
:tongue: Also NetBSD würde ich jetzt nicht unbedingt als "coolen kick" bezeichnen. Dafür muss mensch beim ersten Kontakt viel zu viel lernen. :) Grüsse tenco

Nachtrag: Gentoo war eine durch Debian vanilla ausgelöste Zwischenstation bis mir (K)Ubuntu untergekommen ist. Manche schwören auf portage, mir war das aber noch zu unausgereift (wxGTK Unicode-support machte einen build von plucker-desktop z.B. unmöglich)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich benutze seit einiger zeit ubuntu, hat allerdings das upgrade auf 5.10 nicht überstanden, jetzt hab ich mir überlegt kubuntu zu installieren war mir aber nicht sicher was die unterschiede zu ubuntu sind, wenn ich das hier richtig verstanden habe ist der eizige unterschied das auf der cd, kde bez gnome mit drauf ist, sonst gibt es keine unterschiede? die haben doch jeweils ihr eigenes repository
 
wrath_of_god schrieb:
wenn ich das hier richtig verstanden habe ist der eizige unterschied das auf der cd, kde bez gnome mit drauf ist, sonst gibt es keine unterschiede?

Ja. Such in der paketliste einfach mal nach *ubuntu-desktop, dann findest du:

Code:
edubuntu-desktop - edubuntu desktop system
kubuntu-desktop - Kubuntu desktop system
ubuntu-desktop - The Ubuntu desktop system
xubuntu-desktop - Xubuntu desktop system

die haben doch jeweils ihr eigenes repository

Nein. Mein repository ist [de.archive|security].ubuntu.com und ich benutze kubuntu.
 
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